... die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ... ... dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ihr Leichnam bei der ...
... als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier ... ... Denn dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... , das Brahman kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem ...
... eine solche Verknüpfung des nach Wissen Trachtens mit den Opfern u.s.w. nicht vor, dass man hier ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke ...
... [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch ... ... , dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s ... ... und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass ... ... , ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Ātman's nur auf den Upādhi's, au sich aber sind sie eines ...
... Gelahrtheit einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen ... ... welche den Ātman erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem ...
... zu beschränken, sondern sie haben für alle Ēākhā's Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch derselbe ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... andern Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in dieser Brahmanstadt ... ... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so ...
... Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ...
... und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ist ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
... Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in ... ... als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, 44) angeführt, und so ist denn auch »wegen der Verbindung u.s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit der vom Manas u.s ...
... Dispositionen, das Erkennen«, d.h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), ... ... ist das Wesentliche bei der Tätigkeit des Schatzmeisters (s. S. 68) sowohl wie der des Bauern ... ... das Bewerten das Wesentliche bei der Tätigkeit des Stadtwächters (s. S. 69) sowohl wie der des Goldschmiedes, während pańńā ...
... Hilaire folgendes 16 : »Si c'est la nature qui s'enchaīne et se délivre, si ce n'est plus l'āme; si c'est la nature qui agit, et si ... ... 10. 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sūtra ...
... Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... , so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... .B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit der Zeit zur Erlösung gelangende ...
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