37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... nun aber dieses mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas anderes als den höchsten Gott gehalten, ... ... eine als ihre Frucht Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber ... ... Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft wird ...
... vielmehr ausser jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die ... ... als specielle Funktionen derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ... ... Hier folgt noch eine andere Auslegung der beiden letzten Sūtra's. – ›Es müssen nur sieben Lebensorgane sein ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil der ... ... indem also die Sonne u.s.w. durch ihre Auffassungen als Udgītha u.s.w. verehrt werden ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – Somit ...
... : »diese alle sind Vāsudeva's, sind ohne Mangel, ohne Stütze | und ohne Tadel«; daher jener ... ... , wenn die Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher ... ... und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen oder ...
... uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, ... ... das vielleicht eure Meinung ist, dass das Nichtwissen u.s.w., weil sie ohne das Aggregat keine Wesenhaftigkeit ... ... [daneben] noch geniessende Seelen als Träger des Substrates [der Atomverbindung, d.h. des adṛishṭam ] bestehen, ...
... avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder auch ... ... ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in ... ... Werke und attributive Bestimmungen in den andern Ēākhā's herbeigezogen. Und wenn z.B. auch der Mantra (Spruch ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« ... ... des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht ...
... der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit ... ... ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu seiner Ursache und ist darum grobstofflich und nicht ewig. – | So steht z.B. das Gewebe in Beziehung zu den ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi ... ... der Regen die gemeinsame Ursache bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für ... ... w., während hingegen die Ungleichheit der Götter, Menschen u.s.w. ihre Ursache hat in den nicht gemeinsamen ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [der Einführung ... ... bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als ...
... aus dem Wasser entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer andern Schriftstelle. Was zunächst das Thema ... ... Chānd. 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch ... ... : »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner ...
... ; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben ... ... zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. ...
... Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste Bestandteil ... ... es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, ... ... hier gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... , die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend ...
... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... , dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim Sterben ...
... Pflichtlehre gehört und auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern ... ... 1, 1, 5) u.s.w., als Inhalt der Schrift festgestellt haben, dass das allwissende Brahman ... ... eine Smṛiti zulässt] der Fehler eintritt, dass die andern Smṛiti's keine Berechtigung haben.« Wenn man nämlich deswegen, weil ...
... in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um ... ... ebenso findet sich auch hier, wenn es z.B. bei den Vājasaneyin's heisst: »fürwahr wer diesen ältesten und ... ... Was aber die Gründe betrifft welche, wie z.B. Name, Form u.s.w., scheinbar für eine Verschiedenheit ...
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