... wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit seinem Gefolge ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes ...
... Dispositionen, das Erkennen«, d.h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), ... ... Sehbewusstsein« folgt die »Sehberührung« (Mahāvagga I, 21), d.h. auf das Erblicken folgt das Hinsehen, auf ... ... Ālāra Kālāma und Uddaka Rāmaputta (s.z.B. Majjh. Nik. 1, 3, 6: »Ein ...
... Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, ... ... den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung ...
... 160 Vergl. Subālopaniṣat I i.f.: hṛdayāt sarvam idaṃ jāyate. ... ... 367 Cf. MAKARIOS, Homil. XXX § 6 i.f.: H ώσπερ πετεινον, επαν εν ύψει πετασϑῃ, ... ... jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ prayatnataḥ ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sîtâ, Draupadî u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, ... ... Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des ...
... so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... , ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B. eine Sache nicht zugleich kalt ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kâṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind ... ... ›der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist ...
32. âmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er hier. »Auch überliefern sie«, nämlich die Jâbâla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jâbâla ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Gotamo Buddho/.../Anmerkungen Auflösung: 1.000 x 1.489 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapañha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Bâdarâyaṇa • Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... ist Saṃvat saptadaça-navaviṃçativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford ... ... Saṃvat 1668 (1612 n.C.G.) das letzte ist. C. (Oxford, Bodl. ... ... Strophe als seine Quellen Karka's Bhâshya, Vâsudeva's Paddhati, Harihara's Bhâshya und Reṇuka' ...
... da du fehlest, Nur soweit sei Adscha's Lust gerechnet: Ungereizt von anderen Begierden, Ist in dir beschlossen mein Verlangen.« 69. Kosala's Gebieter, also klagend Leidgefugte Weisen um die Liebste, Machte rings ... ... Schwere Büßung in Besorgnis schwebend, Sendete zur Störung seiner Andacht Hari Harini'n, die Götterschöne. 79 ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S ... ... von Sakuntala sagt »deine Freundin« d.h. meine, deines Freundes, Geliebte. 25 Der Name und die Bedeutung der Gandharwen ist oben zu S. 35 erklärt worden. ...
... Sohn Narada, woher dieses? DER ERSTE. Von Vater Kanwa's Machtansehen. GAUTAMI. Wie? Ein geistiges Wunder? 33 ... ... wurden wir beauftragt für Sakuntala von den Waldbäumen Blüthen zu bringen. Da geschah's: Einer wies der Bäum' ein mondgelb glückbedeutend Seidenkleid; Lacksaft zu ...
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