... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder ... ... ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ... ... in der Weltlit. weite Verbreitung gefunden hat. S. mein Daēakumāracaritam S. 94, Anm. 1; ...
... dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, ... ... vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... , 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du ... ... Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ...
... 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder unmittelbar: »geschädigt seid ihr«. ... ... wohl 356, 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und wie es in ihrem besonderen Fall ... ... des daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in der ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... den »korrupten Anfang des Satzes nach Ēār. verbessern« (WZKM 24, S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung dar: ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei ... ... ishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das ... ... wohl an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung durch ...
... Devadatta und Yajńadatta unbegabt, ein dritter hingegen, z.B. Vishṇumitra, hochbegabt ist. Somit folgt, dass die drei ersten ... ... der Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; denn ...
... wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten ... ... Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ...
... der Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so ... ... auch: »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... wird nämlich das Wort »Ātman« gebraucht; z.B. wenn es heisst: »zu Anfang war diese Welt der Ātman ... ... dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten Ātman's vorzukommen pflegen. Deswegen scheint auch hier irgend ein mit Unterschiedlichkeiten behafteter Ātman ...
... Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom ... ... : »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen dabei ebenso wohl ... ... , wie diejenigen Erzählungen, welche in einem von den Werken handelnden Texte vorkommen, z.B. wenn es heisst: » ...
... die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen Anschauungen] ... ... nicht auch bei den letzteren Lehren von kosmologischen Machtentfaltungen die Rede, wenn es z.B. heisst: »grösser als der Himmel, grösser als ... ... Lehren von Brahman, welche keinen bestimmten Standort desselben angeben, wie z.B. die Lehre von den sechzehn ...
... wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings ... ... wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o ... ... werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ist das ...
... , »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ... ... antworten: die Meinung, als gäbe es zwei Arten von Werken. Denn allerdings z.B. bei dem Verfahren ... ... , 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt ...
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