... , Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... «. Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... einem [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, ...
... Gleichnis herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: »ihr Holzspäne, die ihr vom Waldesbaume stammt, ... ... , dass dieselben von einem Waldbaume ihren Ursprung haben, während die Ēāṭyāyanin's in den Worten: »Holzspäne vom Udumbara-Baume« | ...
... der »Satzergänzung« eine Zugehörigkeit zum Opfer anzunehmen sein (vgl. S. 614 und 620); | dass aber ... ... ihre Verwendung findet.‹ – Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ...
... also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss ... ... teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn ... ... demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, irgend ein einzelner Teil ...
... des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u.s.w. bildlich erklären. | Ebendasselbe gilt von dem Schriftworte ... ... Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit ...
... dass der Erwachende derselbe ist; denn es heisst z.B.: »alsdann kehrt er wiederum je nach dem Eingange, je ... ... Ungleichheit in Betreff der Werke und des Wissens. Auch zeigt die Erfahrung, wie z.B. Wasser und Milch, zusammengemischt, welche von unser einem ... ... selbst, welches vermöge seiner Bemengung mit den Upādhi's als individuelle Seele aufgefasst wird, wie wir dies wiederholt ...
... Stelle, welche von dem [versäumten Mond-] Aufgange (Taitt. saṃh. 2, 5, 5, 2), und in der, welche von dem ... ... anzunehmen. »So wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. so wie, ungeachtet der Ähnlichkeit der Übertragung in der bildlichen Auffassung ...
... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... ( abhyudaya, vgl. System des Vedānta S. 472, Anm. 138) haben, muss ohne Unterschied das als Götterweg ... ... – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die ...
... werden, weil dasselbe nur ein einheitliches Merkmal besitzt (S. 520 fg.), wie die Schrift versichert: »es ist nicht grob und ... ... er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, ... ... Verschiedenheit. Was allerdings die attributhaften Lehren betrifft, wie z.B.: »Manas ist sein Stoff, Leben sein Leib ...
... nicht aber eine blosse Betreibung einzelner Teile, z.B. des Voropfers, noch auch eine Betreibung der Hauptsache in Verbindung mit ... ... jeden einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das ...
... sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht ... ... von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9 ...
... Wesen nach vernichtet wird; denn es heisst z.B.: »wo aber einem alles zum eigenen Selbste geworden ist, wie ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, ...
... einem Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat man das Wort ...
... der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
... das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z.B. für die Hervorbringung von Nachkommenschaft, kein Beweggrund vorhanden ist, so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und diese ... ... weil von der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. ...
... 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen ... ... bei dem einen vorkommende Beschaffenheit notwendig auch bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ...
... unrichtig, indem auch diese Orden in dem Wortlaute des Veda nachweisbar sind, z.B. an den Stellen: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« ( ... ... durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und ...
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