... , was eine Entstehung hat, z.B. für das Feuer u.s.w., sich ein Unterschied vorstellen lässt zwischen der Zeit vor und ... ... Wirkungen, z.B. das Leuchten (lies: prakāēa ) u.s.w., nicht da waren, und dass sie ... ... er [im Gegensatze zu ihnen] Allgegenwart u.s.w. besitzt, ist zu schliessen, dass der ...
... Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s ... ... ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses grosse ... ... erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, ...
... Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt ... ... »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst ...
... Auch darum können die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei eine ... ... . zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand ...
... . ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene Urmaterie ... ... Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern ... ... der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. ... ... aber nicht zu ersehen; denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde doch ... ... nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – ...
... Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner würde ... ... für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens die ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ... ... sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [ ...
... entsteht, ist Reis, Gerste u.s.w., nicht aber die Erde‹. Auf diese Annahme erwidern wir: ... ... , 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
... (Pāda 2, 1), sodann, von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, mit ... ... die verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda 2, 3-4.) ...
... Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa sind, so müssen es auch die elf, nämlich Rede u.s.w., sein.‹ – Auf ... ... Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem Prā ...
... der »Hauptlebensodem«, die »Sonne« u.s.w. sei (vgl. Chānd. 1, 1, 3. 6. ... ... Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar ... ... Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) ...
... , 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich ... ... jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum ... ... nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene ... ... Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere mit ihrer ... ... »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart ...
... wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit seinem Gefolge ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes ...
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