... ) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse zu ... ... 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet ...
... wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram 2 ... ... – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ ...
... Buddhi, Aussendingen, Empfindung u.s.w. Und darüber ist dies Gleichnis: so wie das Feuer zwar ... ... aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben ... ... von der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden ...
... ; der Bettler hingegen hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden ... ... nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; denn ...
... : »fürwahr der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das ... ... des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ...
... : »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ... ... »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... ) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns ... ... die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ...
... mittlerem und vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an ... ... Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. – ...
... . man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, ... ... sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... ) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt ... ... hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, ...
... auch in unserer Stelle die Flut u.s.w. für die Welten [Welträume] erklärt werden, in ... ... »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die Schöpfung ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, ...
... die Frage, ob hierbei alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere erscheinen sollen, oder ob ... ... , so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung ...
... fürwahr soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5); in der Stelle ... ... Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti ... ... fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie dienen ...
... »der Mann, den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, ... ... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēā ...
... es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht ...
... eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit ... ... 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ...
... sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: der Reis u.s.w. werden von andern Seelen regiert, und die mit dem ... ... die Geburt als Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten in eigentlichem Sinne zu nehmen, so müssten, wenn der Reis u.s.w. abgeschnitten, zerkleinert, gemahlen ...
... Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ... ... und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine Bezeichnung ... ... »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das ... ... beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ...
... ist, wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein ... ... einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ebenso ...
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