... der edelste unter dem Feuer u.s.w. In ähnlicher Weise wird im Chāndogyam, an der ... ... , 1) in kosmologischer Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind, und in ... ... ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner zeigt ...
... eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der ... ... dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) ... ... Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, nur ...
... d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein ... ... Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen, alle ...
... »Thema« davon handele u.s.w.? – ›Nun, es könnte vielleicht, da der Ātman beim ... ... Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann ... ... somit wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen.‹ – Aber wir ...
... wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den Wandel; denn keiner, der eines ... ... Menschen mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt, so wird dabei auch der Lebenswandel, ...
... im Zustande der »Vollbefriedigung«. Vollbefriedigung bedeutet das Betreiben des Sich-Versenkens u.s.w. mittels Hingebung und Meditation. Aber woher wissen wir, dass sie ... ... der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): ...
... ), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören.
... gekommen sind, wiederum zurück« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 5), indem | diejenigen, ... ... nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den ... ... kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn ...
... in dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. alle zusammen als der Ort des Tiefschlafes ... ... bemerkten wir nicht, dass zwischen den Adern u.s.w. eine Wahl bestehen müsse, weil sie, ähnlich wie Reis, Gerste u.s.w. [demselben Zwecke der Ernährung], alle dem gleichen Zwecke dienen? ...
... wollte man nun dabei das Wort von dem Schaffen der Wagen u.s.w. buchstäblich auslegen, so würde durch die Stelle nicht erwiesen werden ... ... auf Grund des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u. ...
... 3, 6, 1), wodurch eine Thätigkeit des Kauens u.s.w. bei den Göttern ausgeschlossen ist. Übrigens findet dabei zugleich auch ... ... Seiten der zu einer Qualität der Götter gewordenen Vollbringer der Opfer u.s.w. statt, ähnlich wie es für ... ... und das Speisewerden der Vollbringer der Opfer u.s.w. in bildlichem Sinne (guṇavādena) so ...
... die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine Rede ... ... menschlicher Meinung beruhenden Annahmen betrifft, [die der Sā khya's,] dass die Organe mitsamt der Seele allgegenwärtig sind ... ... der Funktionen an dem betreffenden Orte erleiden, – oder [die der Bauddha's,] dass die Seele für sich allein ...
... ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien lehrt ... ... Endlich ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. – Und auch wenn das Herabsteigen bedingt ...
... Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert wurden, ... ... Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die ...
... diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. gebracht haben, auf dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn ...
... Verehrende gepriesen, und nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über diesen Laut besteht folgende ... ... des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des Udgītha, ...
... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ... ... , weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so würde die Schriftlehre von ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ... ... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und ...
... .w., freie und die Prädikate der Sündlosigkeit u.s.w. an sich tragende höchste Ātman in ... ... Zugehörigkeit [des Ātman als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise zeigen die Schriftstellen ... ... die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele als Gegenstand des Wissens herbeigezogen, denn ...
... der Naishṭhika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine Hauptsünde ... ... es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass ...
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