... keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ... ... , dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
... Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur ... ... Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt ...
... zum Zwecke des Essens herangebrachten Stoffen besteht. Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. ...
... nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den Atomen der Aussenwelt ... ... und dessen, was aus ihnen entspringt, besteht, und das durch die Skandha's bedingte, welches in dem Produkte der fünf Skandha's besteht, ...
... Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den ... ... ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch die ...
... hier (in Zeile 16) »Tiere und Vieh« (Jacobi SBAW 1912, S. 841, Anm. 1) richtig sein! Auch ... ... Sodann erwartet man doch auch eine Bestimmung über kranke Tiere. Ē und s werden unzählige Male verwechselt. Also lese man pariēūnam, ...
... ], wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres ... ... denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem Sinne ein Thätersein beigelegt würde, ...
... ] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha u ... ... ähnlich wie das »Melken der Kühe« (vgl. p. 934, 10, S. 612) zum Ziele des Menschen, wie wir ...
... sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ...
... durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen ... ... zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... . erfordert vielleicht: Evamanāpyaprayogaṃ. Nach der var. lect. in Sham.'s zweiter Ausgabe ityādyaḥ prayogaḥ: »So der erste ... ... Motiv, das in der Weltlit. weite Verbreitung gefunden hat. S. mein Daēakumāracaritam S. 94, Anm. 1; Knowles, Folk-Tales of ...
... dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, ... ... vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott ...
... »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder unmittelbar: »geschädigt ... ... , 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
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