... kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem Wasser ... ... wandernde Seele das Ende erreicht. Wenn aber ferner von dem Gegner oben (p. 371) behauptet wurde, dass auch in Betreff der Weltursache ein Widerspruch ...
... Umtreibend, sind nun kläglich zu schau'n Wie ihrer Würden entsetzte Minister. 8, 40. ... ... abgespületen Schminken des Aug's Und der Lippe, die Frau'n, die doch entzücken, Betrachtend, haben Gandharven erkannt, Daß selber den ... ... Untertauchen verwirrt Ergossenen Locken verhüllt, erlangen Frau'nangesichte den Schein von Nymphä'n, An welchen Trauben von Bienen ...
III. Der weltentsagende Hindu 1. Wegen dieses Lebens, das ... ... das von Huld dir keine Spur zeigt, Und ob kümmerlicher Gabe stolz die Augenbrau'n emporzieht! 6. Was irrst du umsonst umher? ausruhe dich, Herz, ...
... , jenen Jünger Erspüren wir, erspähen, o Weltauge! Zu hören solche Kunde sieh' uns kommen: ... ... den Zweifel, laß' mich ahnen, Den Wahnerloschnen finden, o du Weiser! In Mönchesmitten gib uns Kunde, Seher, Wie Sakko, ... ... unsrer Mitte gib uns Kunde, Meister! 350 Laß' hören bald, o Holder, holde Botschaft, Gleichwie ...
... Ant. XIII, 95 auf 590 p.C. als spätesten Termin für Çankara's Blüte gelangt, und, von ... ... Vṛishadeva, gegen Ende von dessen Regierung (nach Wright, History of Nepal, p. 118 fg., 123) Çankara nach Nepâl gekommen sein und ... ... den Namen Çankaradeva erhalten haben soll, um spätestens 630 bis 655 p.C. ansetzt. Vgl. darüber Fleet ...
... Götterherr wie Geist und Gauch, ›O Frevel‹ rief es bang und weh Wo Beil die Rinder ... ... jene hochangesehnen Priester, an den Erhabenen mit den Worten: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, wenn man Umgestürztes aufstellte, oder Verborgenes ...
2. Die Buddhi. Das erste der inneren Organe ist das der ... ... -Literatur entnommen (s. Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa, herausgegeben von F.E. Hall, I. 30-32 Anm.). Diese fingierte Synonymik ist in letzter Instanz ...
... Zu nichts ein Sold mir wäre nutz: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht. Der Reiche Landwirt: ... ... trinken, Der Stier ist da, der starke Herr der Herde: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht. Der Herr ...
... »So ist es, o Herr!« »Jene Begierden nun, o Jüngling, durch deren ihnen ... ... »So ist es, o Herr!« »Jener Hass nun, o Jüngling, durch dessen ihm ... ... »So ist es, o Herr!« »Jene Verblendung nun, o Jüngling, durch deren ihr ...
... in den vier grossen Meeren enthalten ist; lange Zeit hindurch habt ihr, o Jünger, als Schweine und Ferkel bei euerer Abschlachtung wahrlich mehr Blut vergossen, ... ... enthalten ist; lange Zeit hindurch habt ihr, o Jünger, als Hühner, Tauben, Gänse u.s.w. bei ...
III. Bd., XXII. Thls. 29.-33. Suttas ... ... oder verbrennt er, oder schaltet sonst nach Belieben?‹« »Wahrlich nicht, o Herr!« »Aus welchem Grunde?« »Nicht sind ja, wahrlich, o Herr, wir Das, noch gehört es uns an.« » ...
Dreizehntes Bruchstück Vollkommene Wanderschaft Ein Anhänger: 359 Befrag' ... ... die Welt er wandern mag. Der Anhänger: 375 Ach wahrlich ja, o Herr, so ist es wirklich! Wer also da verweilt als Mönch besänftigt, ...
... sie die Muschel auf den Rücken gelegt: ›O singe, liebe Muschel, o singe, liebe Muschel!‹, aber jene ... ... Gegenrede geben 736 . – Vortrefflich, o Kassapo, vortrefflich, o Kassapo! Gleichwie etwa, o Kassapo, als wenn man Verkehrtes aufkehrte, ...
... gehört hatten. Und einige Götter, o Herr, haben da gesagt: ›O daß doch, ihr Würdigen, ... ... Der ewige Jüngling, vorgetragen. Während o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, diese Weise vorgetragen hat, war ... ... , gebunden, nicht gebrochen, tief und volltönig. Wie aber da, o Herr, Brahmā, Der ewige Jüngling, in einer Versammlung zu ...
... zum Erhabenen also: »Erstaunlich, o Herr, außerordentlich ist es, o Herr, wie tief doch, o Herr, diese Bedingte Entstehung ist, und ... ... Bild und Begriff im Mutterleibe gegenständlich werden können?« »Gewiß nicht, o Herr.« »Wenn nun ...
... Was denkt ihr, o Jünger: was ist wohl mehr, die Thränenfluth, die ihr auf diesem ... ... habt – oder das Wasser der vier grossen Meere?« »So wie, o Herr, wir die von dem Erhabenen gezeigte Lehre verstehn, sind, o Herr, von uns auf diesem langen Wege, während wir immer wieder ...
... wohl auf meine Rede.« »Gewiß, o Herr«, antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also ... ... Heerschar zog dahin, Zum Mondverfinstrer traten sie: »Es ist nun Zeit, o Herr, wir gehn Zum Waldfest, Mönchen mitvereint!« Es kamen nunmehr ...
Erste Rede Urart Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... , ihr Mönche: höret es und achtet wohl auf meine Rede.« »Ja, o Herr!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also: ...
3. Das Wesen der Seele. Die absolute, an sich seiende ... ... auf unser System kaum zu verkennen. Dieser Einfluß muß sich zwischen dem ersten Jahrhundert n. Chr., der mutmaßlichen Lebenszeit Pañcaśikhas, und dem fünften Jahrhundert, in ...
... vollkommen Erwachten also: ›Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o Herr, als ob man Umgestürztes aufstellte, ... ... , Heiligen, vollkommen Erwachten also: ›Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o Herr, als ob man Umgestürztes ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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