... von den beiden hat größeren und helleren Glanz?« »Der Morgenstern, o Gotamo, in dämmernder Frühe, ... ... Pilger zum Erhabenen also: »Wunderbar, o Gotamo, außerordentlich ist es, o Gotamo, wie da Herr Gotamo so ... ... der Pilger also an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Als Anhänger möge mich Herr Gotamo betrachten, ...
... der Hofarzt, also zum Erhabenen: »Wunderbar, o Herr, außerordentlich, o Herr! Gebührende Nahrung, wahrlich, o Herr, nehmen die Mönche ein ... ... Herr, nehmen die Mönche ein. – Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Als Anhänger möge mich der ...
... Hauslosigkeit gezogen sind? Hauslos sind wir, o Hausvater. Gekommen sind wir, o Hausvater, zu deinem Hause, ... ... Hauslosigkeit gezogen.« »Wunderbar, o Raṭṭhapālo, außerordentlich ist es, o Raṭṭhapālo, wie Er ... ... Hauslosigkeit gezogen.« »Wunderbar, o Raṭṭhapālo, außerordentlich ist es, o Raṭṭhapālo, wie Er ...
... Platz. Beiseite sitzend wandte sich nun Oṭṭhaddho der Licchavier an den Erhabenen und sagte: »Die vergangenen Tage, o Herr, vor einiger Zeit, ist Sunakkhatto der junge Licchavier zu mir gekommen ... ... 8249; Ob es nun wohl, o Herr, himmlische Töne gibt, holdselige, dem Begehren entsprechende, entzückende, und ...
... von diesen beiden geistigen Übungen die großartigere?« »Wenn da, o Herr, ein Mönch etwa noch zwei bis drei mächtige Bäume als › ... ... nun welche von diesen beiden geistigen Übungen die großartigere?« »Wenn da, o Herr, ein Mönch ein einzelnes Wiesenfeld als ›großartig‹ aufgefaßt hat ...
1. Der Name sâmkhya. Das Wort sâmkhya erscheint erst ... ... Müller, Upanishads translated II. S. XXXV, XLI. 5 P. Oltramare, L'histoire des idées théosophiques dans l'Inde 223, hat denselben ...
Zweite Rede Alles Wähnen Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... ich euch weisen: höret es und achtet wohl auf meine Rede.« »Ja, o Herr!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also: ...
... möchten sie verkümmern, möchten verderben. Gleichwie etwa, o Herr, zarte Schößlinge ohne Wasser zu bekommen, verkümmern und verderben möchten, ebenso nun auch, o Herr, gibt es hier neue Mönche, die erst seit kurzem Asketen, ... ... nicht zu sehn bekämen, so möchten sie verkümmern, möchten verderben. Gleichwie etwa, o Herr, ein zartes Kalb von der Mutter getrennt ...
... ein Bürger, und ebenso, o Gotamo, ein Diener; ein jeder, o Gotamo, von den vier ... ... »Das wohl nicht, o Gotamo! Ist da, o Gotamo, von denen, die von ... ... der Priester also zum Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Als Anhänger möge ...
... nicht?« »Und wenn mir, o Gotamo, diese Lehre gefiele, so wär's doch nur dasselbe, ... ... Meisters, der wandte sich nun an den Erhabenen also: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes aufstellte, oder ...
... außerordentlichen, wunderbaren Vorgang im Innersten getroffen: ›Außerordentlich, o, wunderbar, ach, ist die mächtige Kraft, die ... ... sich nun an den Erhabenen also: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, wenn einer Umgestürztes aufstellte, oder Verdecktes ...
... des Heiligen ganz und gar überall aller Verkehr abgeschnitten? O daß mir, o Herr, der Erhabene die Lehre derart ... ... Asketen, Asketenehrfurcht vor den Asketen. – Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o Herr, wenn man Umgestürztes aufstellte, oder ...
... der Erhabene.‹ Wir wollen uns, o Bhāradvājo, dorthin begeben wo der Asket Gotamo weilt und den Asketen Gotamo ... ... da die jungen Brāhmanen Vāseṭṭho und Bhāradvājo zum Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Als Anhänger möge uns Herr Gotamo betrachten, ...
... auf 104 : ›Wasche mich, o Mutter, bade mich, o Mutter, von diesem Schmutze ... ... »Das wohl nicht, o Gotamo: was gilt da, o Gotamo, meine Erziehung zum Jünger ... ... Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes ...
... aufsuchen und befragen mochte: ›Was ist, o Herr, heilsam, und was unheilsam, was ist tadelhaft, und was untadelhaft ... ... ihm Trost und Linderung zu schaffen, es in Sicherheit zu bringen suchte: ›O daß sie doch da Zuversicht faßten, an Tugend sich gewöhnten, Kenntnisse sammelten ...
... zum Erhabenen: »Es komme, o Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange schon, o Herr, hat der Erhabene hoffen ... ... das Lob der kargen Ernährung preist, so ist das, o Herr, die erste Eigenschaft, die der Erhabene ...
... Erhabenen also: »Wunderbar, o Gotamo, außerordentlich ist es, o Gotamo, wie da Herr Gotamo ... ... Verwindung weltlichen Begehrens und Bekümmerns. Wunderbar, o Herr, außerordentlich ist es, o Herr, wie genau, o ... ... wiederum anders denken sie. Wunderbar, o Herr, außerordentlich ist es, o Herr, wie genau, o Herr, der Erhabene, wo die Menschen ...
... also: »Es komme, o Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange schon, o Herr, hat der Erhabene ... ... an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o Herr, als ob man Umgestürztes ...
... er rechte Ansicht, oder falsche Ansicht?« »Falsche Ansicht, o Gotamo!« »Bei falscher Ansicht stehn ... ... und sicher an den Rand gebracht worden. – Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes aufstellte, oder ...
... gewinnen‹, würde mir denn solches, ihr Mönche, zukommen?« »Gewiß nicht, o Herr!« »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, erkannt, ... ... solches, ihr Mönche, zukommen?« »Gewiß nicht, o Herr!« »Weil ich nun aber das, ihr Mönche, ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro