Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
Das Dreier-Bruchstück Aṉgaṇiko Bhāradvājo (II) 219 ... ... Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden hier ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 ... ... Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein das ... ... unverwandt, Gleichwie man Vieh vom Felde jagt. Sirimaṇḍo 447 Bewölkter ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht das Gefolgerte, weil nicht Rede von ihm. Dass hier von Brahman die Rede ist, dafür wurde ein specieller Grund angegeben; dafür aber, dass hier von etwas anderem die Rede sei, lässt sich nicht in dieser ...
33. bhāvan tu Bādarāyaṇo; 'sti hi sie sind ... ... ḍviṇēa-br. 1, 1): »›o Widder des Medhātithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den ... ... erwähnten Weise können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... sich sein Denken beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen hin zu ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis zum Eingange, wegen der Aufzeigung des ... ... Zusammenhange der Stelle, dass die vorerwähnte Glut, begleitet von dem Aufseher, dem Prāṇa und der Schar der Organe, und verbunden mit den andern Elementen, [dass ...
... wegen der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar ... ... Herz, Rede und Odem [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ihm nicht zukommt. ›Das mag ja sein‹, könnte man einwenden, ›aber die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. kommen doch auch der von der Smṛ ...
31. jīva-mukhyaprāṇa-li gān na, iti ... ... der Merkmale der individuellen Seele und des Mukhya Prāṇa nicht, meint ihr? O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, ... ... an den Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente an dem Prāṇa befestigt; dieser Prāṇa ist das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama-atadrūpa-abhāvebhyaḥ vielmehr wer dieses geworden, kann nicht [mehr] werden was nicht dieses, auch nach Jaimini, wegen der Regel, wegen des Mangels derartiger und wegen des Nichtvorhandenseins. Wir haben ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... Vertrauenden führt er, so meint Bādarāyaṇa, weil in der Unterscheidung beider kein Fehler, und zwar ist es die ... ... auf das erschaffene Brahman Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bādarāyaṇa«. Denn wenn man in ...
12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil jedesmal gesagt wird, dass er nicht dieses sei. ›Das mag ja sein, aber wenn behauptet wurde, dass man das Brahman ohne ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ... ... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca anapaushya der gleiche bis zum Antritte des Weges; auch ist es nur diejenige Unsterblichkeit, bei der noch nicht verbrannt. Ist dieser Auszug für den [exoterisch] Wissenden und den Nichtwissenden der gleiche, oder ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon hienieden, wenn keine Behinderung des Vorerwähnten, weil dies ersichtlich. Von den Worten: »und doch Berücksichtigung aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapańha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
Buchempfehlung
Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro