... looked out into the yard and saw a picture that I shall never forget. Drunken women, disheveled and ... ... on pushing and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly-weds ... ... 225; Y. I, 66 hundert paṇa Strafe, bei Vish. V. 47 die höchste Sāhasabuße. ...
... Ein Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ein ... ... am niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ... ... . auch Çukran. IV, 5, 631f.; V, 192f. Nicht bestimmt wird die Vermehrung bei geliehenen Weibern ...
15. tâni pare; tathâ hi âha diese in dem Höchsten; ... ... denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem ...
... meditiere, nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prâṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... Anfang der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, ...
... ? – Er antwortete: es ist das, o Gârgî, was die Brahmanen das Unvergängliche (aksharam) nennen; es ist ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gârgî« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung alles ...
... ihr Zusammenwirken das Atmen [die Funktion des Prâṇa] hervorbringen, weil kein Beweis dafür vorliegt, und weil ... ... w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prâṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prâṇa nur eine Funktion der Organe wäre ...
... die einer in einer bestimmten Zeit vollbringt). Aṃça MBh. V, 164, 10; VII, 23, 40; ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: ... ... Gelder ihres Verbandes (gaṇa) veruntreuen (Vish. V, 167; Y. II, 187. ...
... an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 paṇa am Haar. Oder ... ... A8 Y. II. 224 hat 16 paṇa, Vish. V, 110 sogar 100! Statt ...
... , 82, 12; Rām. V, 33, 2). – Gaṇ. hat vṛittivikraye »wenn ... ... bleibt da also der gleiche. Ihn aber dem çūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ... ... shaṇnavatir bhavet. Vishṇu V, 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vâsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteç ca anapekshatvât auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... statt buddhi bei Kauṭ. vṛiddhi zu lesen sei. Aber vṛiddhi »Alter« könnte ich ... ... er die Strafe zu 100 paṇa ab Gaṇ. liest sārthābhiprayātam »einen, der in der ... ... jungen Buddhismus hinaufzurücken. Candrapupta soll bekanntlich selber Jaina geworden sein, und V. A. Smith hält diese Überlieferung für richtig. Ob auch Cāṇakya- ...
35. na, karma-avibhâgâd, iti cen? na! anâditvât nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chând ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prâṇa und die elf übrigen Prâṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prâṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prâṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prâṇa's mit Ausnahme des besten ...
... . Pr. März 1894. R. Garbe. 1 Für solche Leser sei ... ... ś und ṣ wie sch, s scharf wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... P. Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 123-129. ... ... mit 18 Eigenschaften begabt‹ (aṣṭâdaśa-guṇa), was im Kommentar des Nîlakaṇṭha folgendermaßen erläutert ... ... sattva-tamasor nyûnatva-samatve nîla-varṇaḥ, antyayor vaiparîtye madhyam madhyamo varṇaḥ, tac ca raktam ..., ...
... I. 148. 105 Vijñ. a.a.O. 106 Anir. zu Sûtra ... ... 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm selbst herausgegebenen Sâmkhyakârikâ ...
... fünf Bewusstseinskomplexe bilden das rupādiviññāṇaṃ. 6 manoviññāṇaṃ, das Denkbewusstsein, d ... ... ṃ? Cha y ime viññāṇakāyā: cakkhuviññāṇaṃ, sotaviññāṇaṃ, ghānaviññāṇaṃ, jivhāviññāṇaṃ, kāyaviññāṇaṃ, manoviññāṇaṃ. Sankhārasamudayā viññāṇasamudayo, sankhāranirodhā viññāṇanirodho‹. ...
... avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'âme.« Barthélemy ist mithin nicht zum Verständnis ... ... gebrauchten Ausdrucke Assimilation der Seele an die Affektion des Innenorgans (puruṣe vṛtti-sârûpya) 33 und ›Eintreten des Geistes in das ...
... dead, damp and bloodlike, in the trunks of trees.« Gough a.a.O. nach Tylor, Primitive Culture II. 6 fg. ... ... 12 Marillier, La survivance de l'âme et l'idée de justice chez les peuples non-civilisés ( ...
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