... Wesens tausendfach entspringen, So gehn, o Teurer, aus dem Unvergänglichen Die mannigfachen Wesen Hervor und ... ... einem Vergehen der Seele die Rede, wie auch das Folgende beweist: »damit, o Herr, hast du mich in einen Zustand der Verwirrung gesetzt; diesen ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... in dem einzigen Gelübde des Prāṇa bestätigt eben dasselbe. | Ebenso heisst es im Chāndogyam weiterhin: »wer ... ... es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
3. ātmā, iti tu upagacchanti grāhayanti ca als den Ātman ... ... von den Jābāla's, da wo es heisst: »fürwahr, ich bin du, o heilige Gottheit, und du, o Gottheit bist ich«. Und auch andere Stellen, z.B. das Wort »ich ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
... , nachdem der Mensch dem Tod verfallen, Aus seiner Seele wird, o Gautama.« – | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« (2, ...
... nur der Erweisung dieser Identität dienen die weiter folgenden Aussprüche: »seiend nur o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... auslegen, als ginge ihnen nicht vorher die Stelle: »Ēvetaketu! dieweil du, o Teurer, also hochfahrenden Sinnes, dich weise dünkend und stolz ...
19. itara-itara-pratyayatvād, iti cen? na! utpatti-mātrā-nimittatvāt ... ... : I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, IV. Name und Gestalt, V. die sechs Basen der Wahrnehmung, VI. Berührung, VII. Empfindung, VIII. ...
56. mantra-ādi-vad vā avirodhaḥ oder: wie bei ... ... wie wir bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« (Pańcav. br. 21 ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... weil jenes [das Dahinfallen des Leibes] der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen Werke ...
2. ›ēeshatvāt purusha-arthavādo, yathā anyeshu‹, iti Jaiminiḥ › ... ... : »man soll opfern«, das Subjekt ausmacht] mit zum Opferdienste gehören?‹ – O nein! denn eine Anwendung der Satzergänzung ist hier nicht zulässig. Ja, ...
... aber diejenige, welche aus den drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche ... ... jene drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass man ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, wegen ... ... Erde das schwarze Aussehen und nicht das weisse oder rote. Auch bezeichnen die Purāṇa-Dichter als Ebenbild der Erde die Nacht, welche schwarz aussieht; woraus gleichfalls zu ...
26. bhūta-ādi-pāda-vyapadeēa-upapatteē ca evam ebenso auch, ... ... dieses auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine ...
16. dhṛiteē ca, mahimno 'sya asmin upalabdheḥ auch ... ... eine andere Schriftstelle »bezeugt«, in der es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. ...
... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der ... ... uns den Udgītha« (Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des ... ... . 1, 3, 23.) Somit hat man auch im Chāndogyam [den Prāṇa] als das Vollbringende anzusehen ...
65. na vā, tat-sahabhāva-aēruteḥ oder vielmehr nicht, ... ... , 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« ...
21. māṅsa-ādi bhaumaṃ yathāēabdam itarayoē ca das Fleisch ... ... der Schrift die Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers sind ...
4. ›na, vilakshaṇatvād asya, tathātvań ca ēabdāt‹ › ... ... und Wahn behaftet ist, als Wirkung einer ungeistigen und [in Folge der drei Guṇa's, Sattvam, Rajas und Tamas ] mit Wohl, Wehe und Wahn ...
... nachdem sie den Vorrang des Prāṇa erkannt hatten« (Kaush. 2, 14.) Hierzu kommt, dass überall ... ... des Zustandes beim Auszuge der übrigen] und die Verschiedenheit [bei dem des Prāṇa] der Vorrang des Prāṇa zu Tage tritt, worauf die andern ihm ...
... ist beiderseits die nämliche, | sofern es sich um die Wesenheit des Prāṇa handelt, welche mit den besonderen Attributen, dass er der älteste und edelste ... ... Erkenntnis, denn ihm entsprechend wird sie geformt. Endlich trägt diese Lehre vom Prāṇa beiderseits auch dieselbe Benennung. Somit hat man allen Vedāntatexten ...
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