1. tad-antara-pratipattau raṅhati samparishvaktaḥ, praēna-nirūpaṇābhyām ... ... 5, 10, 8.) Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke und ...
34. ēug asya, tad-anādara-ēravaṇāt tad-ādravaṇāt, sūcyate ... ... Beschränkung des Berufenseins auf die Zwiegeborenen [die Mitglieder der drei obern Kasten, Brāhmaṇa' s, Kshatriya' s und Vaiēya' s] zu verneinen, und eine ...
... Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem Streite der Lebensorgane und anderwärts; ein ... ... weisen auf die Zusammengesetztheit, Ungeistigkeit u.s.w. des Prāṇa als Gründe hin, die seine Selbständigkeit ausschliessen. – ›Nun wohl‹, könnte man sagen, ›wenn aber der Prāṇa so wie das Auge u.s ...
36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« (Chānd. ...
... so ist er eins geworden in jenem Prāṇa; dann gehet in ihn ein die Rede mitsamt allen Namen, das Auge ... ... eine der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ...
... gegangen war, wieder auf Befehl des Brahman durch Vermittelung des Mitra und Varuṇa eine Leiblichkeit. Auch berichtet die Smṛiti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne des Brahman beim Varuṇa-Opfer wieder ins Dasein traten. Und auch Sanatkumāra, ebenfalls ein geistiger Sohn ...
... specielle Wirkung des Mukhya Prāṇa fortbesteht: indem aber dann weiter der Prāṇa ausziehen will, zeigt die ... ... : »vom Leben (prāṇa) lässt das niedere Nest er hüten« (Bṛih. 4, 3, 12), dass beim Schlafe des Auges u.s.w. dem Prāṇa die Behütung des Leibes anheimfällt. Und ...
... der Stelle von dem symbolischen, aus Rede und Prāṇa bestehenden Feueropfer, wo es nach den Worten: »dann opfert er den Prāṇa in der Rede, ... dann opfert er die Rede in dem Prāṇa« | weiter heisst: »diese beiden Opferungen, die unendlichen, unsterblichen, bringt ...
... 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles was aus Thon besteht, erkannt ist; ... ... Stellen der Schrift. So z.B. wenn es heisst: »was muss, o Verehrungswürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt sei?« (Muṇḍ. ...
... nur zu dem Zwecke, den als den Priester Udgātar vorgestellten Prāṇa als die Seele aller Dinge zu ... ... liegt hier die Sache anders. Auch darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... Wesen hingestellt wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
... dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe, weil ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt (oben p ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... , wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um später ...
51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka ... ... – oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist sein Brennholz« (Chānd. 5, 4, 1 ...
... das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7 fg.) neunmal vorkommt, ohne ... ... des Sinnes ergiebt. Und wenn es dabei heisst: »belehre mich noch weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), so wird hierdurch eine ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... ; denn wenn die Schrift sagt: »[wenn der Mensch schläft] dann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende; er ist in sich selbst eingegangen [ svam ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva ... ... , und dabei heisst es zu Anfang: »fürwahr, jene Welt ist ein Feuer, o Gautama«, und weiter: »in diesem Feuer opfern die Götter den Glauben« ( ...
... heisst im Vājasaneyakam: »es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche nennen; | es ist nicht grob ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ...
57. bhūmnaḥ kratuvaj jyāyastvaṃ tathā hi darēayati ... ... 32, S. 119 fg.). Die Verehrung des partikularen liegt in den Worten: »o Sohn des Upamanyu, wen verehrst du als den Ātman? – Den Himmel, o würdiger König, so sprach er. – Es ist nur der wohlkräftige Ātman ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro