Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
... , der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u.s.w ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, ... ... in gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
... Leiber, Häuser, Wagen u.s.w. erschaffen, wie dies die Mantra's und Arthavāda's, die epischen und mythologischen Gedichte bezeugen; – oder ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ... ... ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit ...
28. ›pṛithag upadeēāt‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
... Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun vielleicht ... ... auf diese Schlussfolgerung hingedeutet?‹ – Doch nicht! Denn der Zweck der Sūtra's ist vielmehr der, die Upanishadworte zu einem Blumenkranze zusammenzureihen, indem es Upanishadworte ...
1. ›sandhye sṛishṭir, āha hi‹ ›im ... ... Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich ... ... denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt ...
... ḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck ... ... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman ... ... an dem Wege durch die Flamme u.s.w. festhalten wollen?‹ – Wir erwidern: das möchte richtig ... ... . geht, proklamiert. Nur werden in der Stelle von der Flamme u.s.w. mehr Stationen, an ...
... liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... grünlich dunkel«; – ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei ... ... die Werke der Vorfeier u.s.w. mit den Lehren [der Upanishad's, deren Eingang sie bilden ... ... ? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: ...
... haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss ...
... Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern der Zeit ... ... diese Anordnung von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im Stande sind? Denn auch der Thon ... ... die Ursache der Welt] die Wurzelursache nur nach derjenigen Eigenschaft des Thones u.s.w. bestimmen dürfe, vermöge derer ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von ... ... wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es steht das Wort »Ātman ... ... Umwandlungen von der Schrift in Abrede gestellt wird, wenn sie sagt (Kāṭh. 4, 10): »Von ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder ... ... , und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa ... ... er der »beste« ist, und da die Sinnesorgane, die Rede u.s.w., sich ihm als Qualitäten unterordnen. Denn so ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des ... ... das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« ...
... wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie ... ... ist [sofern es mit diesem die Qualitäten der Sichtbarkeit und Fühlbarkeit gemein hat, p. 536, 7]. Die Verschiedenheit aber zwischen Traum und Wachen ...
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