... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... der Menschen zu einem Verfechter der Allherrlichkeit der Erbmonarchen macht. Siehe S. 320 Auch hier läßt uns Bhāradvāja nicht im unklaren. Fügt er doch ... ... zum Nachtbesuch herbeigekommen ist. Die ganze Stelle kehrt wieder Tantrākhy. ed. Hertel S. 128 (III, Str. 74 und vorherg. Zeile ...
... wie unser »Abweichen«, d.h. als Cholera verstanden (ed. Hertel p. 22 1. 5f.). ... ... Rom vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe ... ... erntezerstörenden Tieren« deutet wohl an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung durch ...
... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die Gegenstände ... ... lehren, – das ist der Zweck aller Vedāntatexte [d.h. der Upanishad's]. Und wie dieses den Gegenstand aller Vedāntatexte ausmacht, ...
... Brücke sei. Das Wort Brücke (Damm, vgl. p. 257, 11, S. 152) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat ... ... , 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern ... ... Reich des Fürsten der Magadha's, und jenes das des Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese ...
... und den übrigen uneigentlichen Ātman's in einer Linie stehe, auch der »wonneartige« nicht der eigentliche Ātman ... ... sie, ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von ... ... dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf ...
... wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus dessen ... ... Lehrer durchgeführt worden, ohne dass er von der Schriftstelle der Jābāla's, welche jenes weitere Lebensstadium befiehlt, Gebrauch ...
... pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: pańcānćṃ tvā pańcajanćnām ... ... also mit den »fünf Fünfwesenheiten« nicht die fünfundzwanzig Principien [der Sā khya's] gemeint sein. Ferner aber auch können ...
... im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und ... ... B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von dem ... ... 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, ...
... wurde, dass die Mantra' s und Arthavāda' s, weil ihr Zweck ein anderer sei, ... ... .s.w., ebenso wie sie in den Mantra's und Arthavāda's vorkommt, von jedem, der die Schrift ... ... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, darf ...
... wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings ... ... wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o ... ... werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ist das ...
... warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der ... ... – »nicht die Ṛishi's, weil keine andere Ṛishischaft vorhanden« (Ēabarasvāmin zu Jaim. 6, 1, 5, p. 605, 19. 20), ...
... wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist unter ... ... ), so besagt hier das Wörtchen »nur«, dass das Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn ...
... also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss ... ... , wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, ...
... Mantra diese kennen.« ( Ārsheya-brāhmaṇam p. 3, ed. Burnell.) Weiter aber [folgt aus dieser Identität des ... ... des Weltumlaufes], für die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde u.s.w., für die Reihen der Gruppen der lebenden Wesen, ... ... Menschen, und für die verschiedenen Zustände der Kasten, Āērama' s, Pflichten und Belohnungen in dem anfangslosen Sa ...
... welcher das Opferfeuer zerstört« (Taitt. saṃh. 1, 5, 2, 1); – »nachdem du dem ... ... in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die Worte ... ... nicht aber eine Anbefehlung der Pilgerschaft.‹ – Aber die Stelle der Jābāla's: »schon aus der Schülerschaft heraus ...
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