[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien ... ... 2, 7), sind sie zweckdienlich, nämlich zur Anempfehlung. Und was die Mantra's [Hymnen und Sprüche]: »Zur Labung dich« und wie es weiter ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... , [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ... ... Zweimalstehens des Wortes [ prānasya prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] nicht obwalten ...
... des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher ... ... [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... Vielmehr ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die ...
... Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... trotzdem den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die darauf ...
8. heyatva-avacanāc ca auch, weil ein Abgehen nicht befohlen ... ... , erkannt wäre, – sei es unter Anbefehlung eines Abgehens davon oder nicht [d.h. provisorisch oder definitiv], – so würde damit doch nicht der Inbegriff der erkennenden ...
... ›was soll's, dass wir den Veda lesen, was soll's, dass wir opfern?‹ dieses fürwahr also wissend haben die Alten | ... ... den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. ... ... ist, so dass sie darin »nach Belieben« verfahren. Nämlich eine Stelle der Vājasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und ...
... Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den ... ... (theologischen Erklärungen in den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s ... ... zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs ...
... , und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere Schriftstelle ... ... zum eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und auch ... ... geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ist ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. ... ... denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
... Ātman, unter dem Worte aksharam auch nicht die mit den Upādhi's behaftete verkörperte Seele verstehen, da durch die [vorhergehenden] Worte: »es ... ... ohne Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ausgeschlossen wird. Ohne ...
... sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier nicht, ... ... nicht uneigentlich aufgefasst werden darf. Hier könnte man [von Seiten der Sānkhya's] einwenden: ›auch bei der ungeistigen | Urmaterie ist das ... ... ist, welche [nach der Theorie der Sā khya's] alle Zwecke des Ātman verwirklicht; ähnlich wie ein ...
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