... den du um meine Glieder schlangest, O Wonnekundiger, Mit eigner Hand, der Jahresblumenschmuck, und Dein schöner Leib ... ... Dir wieder ruhn im Schoß, Eh du von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen ...
... die finstere Eigenschaft erreichen kann. 45. I'hallas oder Klopfechter, Mallas oder Faustschläger und Ringer, Natas ... ... der Vogel Valaca; 64. Ein Dieb seidner Zeuge als der Voge l Tittiri; ein Dieb gewebten Flachses als Frosch; ein Dieb ... ... strebt. Fußnoten 1 Vergl. I. 50. XI. 145. 2 ...
... Edlen! Beide betrachten von weitem den König. DER EINE. O das Vertrauenerweckende dieses doch so glänzenden Leibes! Doch das ist natürlich bei ... ... Indra's Blitzstrahl hoffen. DIE BEIDEN hinzutretend. Siegreich sei, o König! KÖNIG vom Sessel aufstehend. Ich grüße die ...
... Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich ... ... nur für den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die große kritische, ...
... , mit feur'gen Rubinen, den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, ... ... Raube dem Gram, in der Laube, o Freundin, hier ohne Trost? O wie spielt an Yamunā's waldigem ... ... Anaṅga die Wunde, Sie, o Freundin, mit der Vanamālin spielt. (32) Unter ...
... umarmt wird. – Vṛndāvana, der Wald der Vṛndā = Rādhā, ist der ... ... die großartige Kunst Rückerts zu beleuchten, seien hier zum Vergleich nach L.v. Schroeders Beispiel die drei folgenden Strophen im Urtext mitgeteilt: ... ... (Bei Hirschfeld a.a.O. Bd. I, S. 360 so falsch abgedruckt!) ...
IX Das Sünden-Kapitel 116 O wende bald zum Guten dich, Verschließ dein Herz dem Sündentrieb: Denn wer nur lässig Rechtes tut, Bleibt doch der Sünde wohlgeneigt. 117 Wenn Sündiges der Mensch getan hat, So tue er es nimmer ...
... Unheilbaren! In dieser heilverlornen Welt Verweilen heilgesundet wir. 199 O wie so glücklich leben wir, Gierlos unter den Gierigen! In dieser gierverzehrten Welt Verweilen giergesundet wir. 200 O wie so glücklich leben wir, Die wir ... ... Gewinn; Wer nichts mit Toren schaffen muß, O der sei früh und spät beglückt. 207 ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... Agni, Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ist, das mache mir vollständig! ... ... Vgl. Kâty. Çr. 4, 12, 19. Âçv. Gṛĭ. 1, 3, 1 und Gobh ...
Zwölftes Kapitel. 1. Unter der Rohiṇî im Monate Pausha oder an der mittleren Ashtakâ 124 sollen sie den Unterricht schliessen. 2. Sie gehen zu einem Wasser und sättigen durch Wasserspenden die Götter, die Versmasse, die Vedas, die ṛĭshis, die alten Lehrer ...
... auf den Hof zu indem er spricht: »O Angirasischer 103 , du bist ja der Hof, der lärmende, du bist ... ... Erde; wir beide führen deinen Zorn hinweg; das Maulthier trägt keine Frucht, o du!« 105 6. Wenn er meint: »dieser ist boshaft«, ...
... mit geschmolzener Butter, wie es auch von Nârâyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in §. 3 ... ... auch richtig von Jr. Rk. durch pṛĭshadâjya erklärt wird. Im Gṛĭ. Sangr. 170 wird es als Mischung nur von saurer ...
... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, unter Veda (oxyt.) ... ... Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya ...
... Piṉgiyo: 1140 Nicht doch, o Priester, mag von mir. Auch noch so kurz, entbehrt er ... ... im Geist ihn an als mit dem Auge, Bei Tag und Nacht, o Priester, unvergeßlich: Die Sonne geht mir auf in seiner ... ... der treibt mich immer nahe, Mein Herz, o Priester, mag ihn wohl begleiten. ...
... 5 . In der Erklärung des 15ten Sûtra selbst weichen U. und V. von einander ab. Der Upaskâra sagt: Der nicht-erwiesene Scheingrund, d ... ... welcher den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele mit dem ...
... der nicht-inhärenten Ursache vorhanden. V. 4. »In der Farbe«; die Farbe ist hier der ... ... ; weil sie mit diesem durch die Inhärenz, welche gleiche Beziehung hat, d.h. durch das indirekte Verhältniss, die Farbe u.s.w. des ... ... in einer unmittelbaren Verbindung Statt findet, die nähere. V. 5. Auf die Frage, ob die ...
Gruß Verehrung, Ihm, dem Helden hoch, Dem heilig auferwachten Herrn! Eingang I Wie Löwenruf im Felsentor Aus tiefen Rachen fern ertönt, Ertönt euch Sang Erlöster hier, Zum eignen Heil gesungen einst. ...
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