... bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese ...
... die durch die Felder und zu ihnen hinführen. MBh. V, 5, 6. Interessante, z. T. hochmodern anmutende Angaben über Straßen und Wege finden wir in Ēukran. I, 515–539. A2 Nur vier Tore hat die Musterstadt ... ... Klassen der Bevölkerung bewohnen sollen, lehrt auch Agnipur. Kap. CVI; Ēukran. I, 425ff.; besonders 502ff. ...
... . XV–XVI, 17; fast buchstäblich gleich M. VIII, 269. Vish. V. 35 hat nur die 12 pa ... ... ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, mit jungen Mädchen usw. Ist ...
... durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf diese ... ... , dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
... aparāga Abneigung Manu VII, 154; MBh. V, 168, 15 6 Oder: »Es ist ganz sicher (dṛiḍham): er hält es mit deinem Feinde«? Natürlich ... ... Dadurch wird alles glatt. 13 D. h, daß sie Leute, die sich durch ...
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des lebendigen ...
... Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste man, ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... ṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während hingegen ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens-Feueropfer ...
... Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu übersetzen, wäre unsinnig. Nicht ... ... dieses hier besonders nahmhaft gemacht und auf gleiche Stufe mit der allgemeinen Bezeichnung mṛiga gestellt würde. 5 Pratipāta ... ... oft (vgl. z.B. 128, 13–15), vṛisha das zeugungskräftige männliche (vgl. Bhaṭṭ. ...
... ] nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so ... ... der Udgātar] sich zum Preisrufe [stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... Boden, braucht aber immerhin dazu noch Unterstützung. 4 D. h. es ist zu ergänzen: »Wenn er nun in der Nacht vor ... ... So den, bei dem dies Verfahren erreichbar, (d.h. ausführbar, erfolgversprechend) ist«. Oder noch besser: »Dies das ...
... ! A2 4 O Weisheit, wiederum redest du wie Kauṭilya! Aber ach, wir dürfen ... ... die für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... Beilegung das Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen Geistigkeit ...
... 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in versteckter Weise alle aus ... ... , 4; 275, 70; 322, 12; 153, 19. Oder ist mṛite ausgefallen? ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... 28 im alten Rom vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei Zeilen ... ... Vgl. 324, 19f. Was soll nun vollends āsurī vṛishṭi »teuflischer Regen?« Das könnte doch nur ...
... 8, 3): »An diesem aufgeschossenen Gewächs, o Teurer, erkenne, dass es nicht ohne Wurzel sein kann«, – so ... ... Werkfrüchte] durch ständige und gelegentliche [gute Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya ...
... wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne ... ... bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle ...
... die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei dieser Annahme ... ... Ebenso, wenn es heisst (Kāṭh. 4, 4): »Wer den, durch welchen wir den ...
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