V »Hier verweil' ich, geh zu Rādhā, Bring' ... ... Gewande Um den auf Sprossen gewiegten Genossen, o blüh'nde, zu wonnigem Pfande! Unter dem Duftstrauch an Yamunā' ... ... Lustbeginn, Zwei Entzweite, wieder eins gewordne, traulich kosende, Welche Lust, o welche labt sie, schamgewürzt ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
V Das Toren-Kapitel 60 Lang ist die Nacht dem Wachenden, Lang ist der Weg dem müden Leib, Lang ist der unverständigen Wahrheitverkenner Wandelsein. 61 Triffst du auf deiner Wanderschaft Den Besseren, den Gleichen nicht, ...
Zwölftes Bruchstück Auszug I Ein Anhänger: 878 Für sich, für sich nur Ansicht angewöhnen, Zerfahren vielfach heißen sie es »kundig«; Wer so es meint, er soll die Satzung kennen, Dagegen wer sich wehrt untüchtig gelten. 879 ...
... und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Da ging mir Wissen dreifach ... ... baß gegangen keusche Bahn, Behütet also, also heil. Vāraṇo 237 Wer immer auch auf Erden ... ... : Erbärmlich ist Geburtenpein! 256 O rafft euch auf, o rettet euch, Zum Meister kommet, kommt ...
... alle Sucht ist aufgezehrt. Uttamā (I) 42 Zum vierten Male, fünften Mal Ging aus ... ... sein, ich hab's gelernt. Ubbirī 51 »›O süße Jīvā‹ rufst du weh Im Walde – sieh' doch, ...
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den ... ... Überdruß entsagt' ich da: »O, daß ich nimmer wieder doch Geboren würde neu und neu!« – ... ... ich mir entwöhnt, Geschaffen was der Meister schafft. Sāmā (I) 37 Zum ...
... Botschaft aller wachen Herrn. Panthako (I) 510 Als einst ich sah, zum ersten Mal, ... ... 515 Und weil ich rang und weil ich riet – O sieh' des Mutes Übermacht – Erschuf ich dreifach Wissen mir, ...
... sich Höllenpein. Dhīrā (I) 6 Vollendung fasse, Dhīrā du, Wo selig ebbet ... ... Dhīrā (II) 7 Gewitzigt weise, keusch und kühn, O Nonne, sinnig selbstgewahr, Das letzte Dasein lebe nun Und überwinde Todeswut. Mittā (I) 8 Du hast entsagt aus Zuversicht, In treuen ...
... . Der Vater: 286 Zum Heile bist, o Rohiṇī, Geboren du in unserm Haus: Aus Liebe ... ... Cāpā: 293 O zürne mir nicht, Siegerfürst, O zürne mir nicht, heil ... ... gewährt. Cāpā: 297 O Kāḷo, wie am Gipfel dort Die volle Goldakazie ...
Das Fünfziger-Bruchstück Tālapuṭo 1091 Wann werd' ... ... Da du mich kirrend, wie man Tolle kirrt, nur lockst: O sag' mir doch, mein Herz, was ich dir angetan? 1130 ... ... willst du, banges Herz, dich bergen, glücklich sein? 1134 O schäm' dich, Herz, ...
... denn litt' ich Leiden je! Soṇo Poṭiriyaputto 193 Nicht lob' ich Schlaf in dieser Nacht ... ... an in Schauung einzugehn. 200 Die Schale schüttle nimmer, Kappaṭo, Berühr' sie rauh auch nur am Rande nie: Du hast, o Mönch, nicht Maß gehalten weise, Geschüttelt schon ...
Zweiter Teil Mahācundo 141 Gehörig hören übt das Ohr, ... ... Menschen lasse, lasse Leid Und stoß' die Menge mächtig ab! Kāḷo 151 Ein braunes Mädel, üppig, elsterähnlich, Gemach die Schenkel ...
Erster Teil Uttaro (I) 121 Kein Dasein hat ... ... Und pocht und pocht und rüttelt rauh. 126 »Halt' ein, o Affe, bis gebannt! Sollst nimmer nisten wie zuvor: Zu ... ... Denn alle Bande sind zersprengt. Gotamo (I) (Ein Jünger) 137 ...
... bald gesehn, Wie leer der Leib ist überall! Nandako(I) 173 Gleichwie der edle Büffelstier, Zu Boden stürzend, ... ... des Siegers, echt von Art. Bharato 175 O komme, Bruder, lass' uns gehn Zum ...
... sie; Lebendig siehst du, Mutter, mich: Sag' an, o Mutter, was du weinst? Ramaṇīyavihārī 45 Gleichwie ... ... hin das Herz: Wo Einheit einigt ruht es recht. Vimalo (I) 50 Der Staub ist naß benetzt, in Wirbeln ...
... Ewigkeit uns überführt. Kumāputto 36 O Heil dem Worte, Heil der tapfern Tat, O Heil dem Pilger, der als Bettler schweift! Als Jünger ... ... Den Weltenüberwinder grüßen Götter gern. Tisso (I) 39 Wie scharf mit Messern angeschlitzt, ...
... Willst selber Leid nicht leiden du. Abhayo (I) 26 Ein rechtes Wort, ich hab's gehört ... ... duften Tugend aus? Du selber bist es, andre nicht. Hārito (I) 29 Dich selber sollst du schleißen schlank, ... ... schneide schnell das Wähnen weg! Uttiyo (I) 30 Es hat mich Krankheit heimgesucht, ...
... Sorge sehre dich. Sīho 83 O Sei du, Sīho, wohlgefaßt Und unermüdlich Tag und Nacht, ... ... strudelnd, fließend hin, Der Wahrheit Staffeln stark erfaßt. Devasabho (I) 89 Gequert ist Sumpf und seichtes Moor, ...
... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ... ... Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... sind geschafft, Erfüllt ist was der Herr befiehlt. Kuṭivihārī (I) 56 Der Hüttengeber: Wer haust in dieser ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro