12. dvādaēa-aha-vad ubhaya-vidham Bādarāyano 'taḥ wie bei der zwölftägigen beide Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil die Smṛiti ihn von ... ... Mahābh. 12, 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. Was hingegen die Berufung ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? – Nein, weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen. ›Zugegeben wegen der Frage und Antwort, dass die Wasser vormittelst ...
... der Schrift« (Sūtram 3, 4, 1) ausgesprochenen Meinung des verehrungswürdigen Bādarāyāṇa, und diese Meinung kann nicht durch die Scheingründe der Zugehörigkeit [des Ātman ... ... gezückter Blitzstrahl« (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – ...
... anerkannt; denn wenn es z.B. heisst: »diese Welt, o Teurer, war zu Anfang nur das Seiende, Eines nur und ohne Zweites ... ... , das Brahman kennen zu lehren, denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu dem Wasser ...
29. tad-guṇa-sāratvāt tu tad-vyapadeēaḥ, prājńavat vielmehr weil sie [die Seele im ... ... , und bei dessen Bleiben ich bleibe? so sprach er und schuf den Prāṇa« (Praēna 6, 3.) Findet aber kein Auszug statt, so ist auch ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush ... ... Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8 ...
... und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung, und weil sonst Unmöglichkeit; ... ... Vaiēvānara nicht der höchste Gott zu verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht ...
... diese ganze Welt eine Speise des Prāṇa sei. Somit haben wir hier eine Sacherklärung (arthavāda), welche das Wissen von dem Prāṇa und seiner Speise verherrlichen soll, nicht aber eine Verordnung, welche gestattete alles ... ... ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa [der Abkömmling des Cakra] in übler Lage dazu schritt ...
27. ēama-dama-ādi-upetaḥ syāt tathā 'pi tu, tad-vidhes, tad-a gatayā teshām avaēya-anushṭheyatvāt aber er muss doch mit Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. ausgerüstet sein, weil dies vorgeschrieben, und weil dieselben als ein Bestandteil von jenem ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ›weil sie den andern [als ihn] bezeichnet ... ... bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch: ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so entsteht dadurch, dass man wegen der Beilegung das Vorherige bestehen ... ... 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein Ziel als Zweck desselben zu ersehen ist; wie in der Erfahrung. Es ist aber diese Unterscheidung beider Fälle, vermöge deren das Hingehen das eine Mal zweckmässig ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad- ... ... Nichtschweigen, dann wird er ein Brāhmaṇa«; was zunächt diese Worte betrifft, so steht fest, dass es nicht Gegenstand einer Vorschrift sein kann, ein Brāhmaṇa zu werden, weil man ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti cen, na! aviēeshāt zwischenein Erkenntnis und ... ... , dass die Organe elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Ēākhā's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
... verstanden wird. 38 Samyutta-Nikāya V, 10, 6 (R.D.). 39 mam nissāya ... ... auch Fleisch assen, ist u.a. Majjh. Nik. 55 (Jīvakasutta), wo es heisst, dass, wer, ... ... 32. 145 1 yojana = 7 engl. Meilen, R.D. ...
... zur gāvī sarūpavacchā die Gṛhyasūtren, e.g. āṃkhāyanas 5. 5. ... ... 3. 4: Atha ya eṣa saṃprasādo ... eṣa ātmā. Entspricht der γαληνῃ ... ... Nāradaparivrājakopaniṣat fünften Teil, dessen v. 12 e.g. lautet: Pāṃsunā ca ...
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