35. na, karma-avibhâgâd, iti cen? na! anâditvât nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chând ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prâṇa und die elf übrigen Prâṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prâṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prâṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prâṇa's mit Ausnahme des besten ...
... I. 148. 105 Vijń. a.a.O. 106 Anir. zu Sűtra ... ... 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm selbst herausgegebenen Sâmkhyakârikâ ...
... avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'âme.« Barthélemy ist mithin nicht zum Verständnis ... ... gebrauchten Ausdrucke Assimilation der Seele an die Affektion des Innenorgans (puruṣe vṛtti-sârűpya) 33 und ›Eintreten des Geistes in das ...
... entnommen (s. Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa, herausgegeben von F.E. Hall, I. 30-32 Anm.). Diese ... ... Yoga, an den zahlreichen Stellen s.v. citta im Index. 13 Sűtra ... ... Bedeutung zur Benennung des dreifachen Gesamt-Innenorgans (antaḥkaraṇa-sâmânya) verwendet, also der hervorragendste Teil zur Bezeichnung des Ganzen. ...
... citta Denkorgan, karaṇa Organ, indriya Sinn, prâṇa Odem, samsâra Seelenwanderung, Weltdasein, bandha Gebundensein, mok ṣ a, vimokṣa, mukti Erlösung, bhoga Genuß (und Leiden), ... ... , avidyâ Nichtwissen, pramâṇa Beweis- und Erkenntnismittel, pratyakṣa Sinneswahrnehmung, abhimâna Wahn ...
... : »Wegen der Bedeutung von sankhyâ = parîkṣâ verweise ich Sie noch auf Mahâbhârata IV. 10, 11. ... ... S. XXXV, XLI. 5 P. Oltramare, L'histoire des idées théosophiques dans l'Inde 223, hat denselben Gedanken entwickelt, ...
... «. Diese isolierte Bewegung innerhalb jedes einzelnen Guṇa aber ist völlig unabhängig von der Bewegung, die sich der ... ... Wegen des Vedânta s. Deussen, System d.V. 248-256 und sonst. 64 Gebilligt von ... ... . gel. Anz. 1895, 210. 67 Vgl. L. von Schroeder, Indiens Literatur und Kultur 214 fg. ...
... o Gautama, ist ein Feuer;« – »das Weib fürwahr, o Gautama, ist ein Feuer« (Chând. 5, 7, 1. 8, ... ... noch, dem Leibe nachzukranken!« und die Smṛiti lehrt (Bhag. G. 15, 20): »Wer dieses weiss, ...
... 9. das Vorhandensein (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele). ... ... 9 In der Sâmkhya-krama-dîpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer ...
... ihm gelehrt. So wenn es heisst (Bhag. G. 13, 12): »Ich will dir sagen was man wissen ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nârâyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nârada, wie die ... ... es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nârada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär ...
... s 3, 3, 16-17]: âtma-gṛihîtir itaravad uttarât Nehmung des Âtman, wie anderweit, wegen des ... ... liegt die Sache im Chândogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne ... ... Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chând. ...
... die Polemik gegen andere philosophische Schulen erfordern, welche das ganze Werk des Bâdarâyaṇa und Çankara durchzieht, namentlich ... ... Schriftoffenbarung lehren 5 , und ist verfasst von dem verehrungswürdigen Bâdarâyaṇa.« »Hierbei wird die Übereinstimmung (samanvaya), ... ... Gegenüber dem Bestreben von Weber, Lorinser, Seydel, v. Schröder u.a., teils indische Gedanken aus occidentalischen (biblischen und griechischen), ...
... ‹, tamas (Name des dritten Guṇa), prasűta ›das Hervorbringende‹. Daß hiermit nicht wirkliche Synonyma ... ... . auch die im Petersburger Wörterbuch aus dem Mahâbhârata und Bhâgavata Purâṇa s.v. 3 b angeführten Stellen) in seiner Grundbedeutung zur Bezeichnung der ... ... 26 Sűtra V. 73.
... (mâmsa-peśî), der Rumpf (karaṇḍa) die Glieder (aṅga), d.h. Kopf, Arme ... ... pańcatâ, pańcatva ›Auflösung des Körpers in die fünf Elemente, s.v.a. Tod‹. 96 Sűtra III. 17, ...
... Die Seele kann nicht von begrenzter Ausdehnung (madhyama-parimâṇa, paricchinna-parimâṇa) sein, weil sie in dem Falle aus Teilen ... ... »It is merely intended as a negation of the soul's having any active participation, any individual interest ... ... Bedeutung ›schwer erkennbar‹ könnte wohl aṇu an sich haben, aber aṇu-mâtra nimmermehr. ...
... die erstere ist ewig der Veränderung unterworfen (pariṇâ mi-nitya), die letztere ewig unveränderlich (kűṭastha-nitya). Jeder ... ... Zeit, wenigstens teilweise, für eine Substanz gehalten; s. Umâsvâtis Tattvâr-thâdhigama Sűtra V. 38 bei Jacobi, ZDMG. 60, 517. Bei der ... ... . 13 Vgl. u.a. auch noch Vijń. Einl. zu I. 82. ...
... plus haut (p. 237), l'auteur explique la délivrance du puruṣa: ... obtient la connaissance ... ... sans s'irriter contre l'âtman, [le] quitte. Et alors l'ensemble des vikṛtis ... ... ). »Moi« (âtman) » alterne avec puruṣa dans tout l'exposé.« Auch hier haben wir es offenbar mit ...
... , sein will im Gegensatz zu dem Ṣaṣṭitantra, dem Lehrbuch des Sâmkhya-Yoga; nur einmal spricht die ... ... der Sinne von den Sinnesobjekten (pratyâhâra), Sammlung (dhâraṇâ), Meditation (dhyâna) und Versenkung (samâdhi) 56 ; auch ... ... Zeremonien außer acht läßt, sondern verurteilt (Mbh. XIV. 28. 7 fg. v. 794 ed. Calc.). ...
... sich im Laufe der Geburten darin Bürgerrecht erwerben oder ... es usurpieren (â-rabh), mit jener rücksichtslosen Notwendigkeit des Naturgesetzes, welcher das Individuum willenlos ... ... apâda zu Kârikâ 40-42, Vijńânabhikṣu zu Sűtra III. 11, 12, V. 103) machen den für das System bedeutungslosen Unterschied, daß ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro