... ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass ... ... Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, ...
... einige den Erschaffer; und zwar sind es Söhne u.s.w.‹ ›Auch nennen einige Vedaschulen die Seele ... ... sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den ... ... wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [ ...
... tad-anupapattiḥ auch wie bei Steinen u.s.w. ist Unzutreffendheit derselben. Und gleichwie in der ... ... an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke ... ... dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u. ...
... Erstgebornes weiss, und dass das Brahman das Reale ist« u.s.w.; mit diesen Worten wird ... ... dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es ... ... angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen ...
... a bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: ... ... in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. ... ... – Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr Subjekt haben, ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich so ...
... weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch nur eine Verschiedenheit ... ... Fall ist in Ausdrücken wie »er opfert« u.s.w. Alle jene Verehrungen nun sind doch ... ... Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen ( ...
... ) als Substrat die Schar der Organe, die Sehkraft u.s.w. hat, obwohl dieselben unwahrnehmbar und der Farbe u.s.w. ermangelnd sind, ebenso der Gott ... ... wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra ...
... wegen der Bestimmtheit des Standortes, wie bei dem Lichte u.s.w. In diesem Sūtram wird die Abfertigung der beiden ... ... mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird ... ... Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe ...
... daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede ... ... Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, ...
... , weil die [daneben stehende] Bezeichnung als das Sehende u.s.w. auf dieselbe nicht passte; | dass hier ... ... »mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w.« ausgestattete Unvergängliche als dasjenige bezeichnet wird, worüber eine ... ... und nachdem als die niedere Wissenschaft der Ṛigveda u.s.w. bezeichnet worden war, so ...
... jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: ... ... die Schrift die mannigfaltigen Funktionen desselben, das Verlangen u.s.w., auf und fügt hinzu: »alles ... ... derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen ...
... auch damit, dass sie Erkenntnis u.s.w. sind, ist keine Abhülfe dafür geschaffen. › ... ... könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich ...
... vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... auch auf den in der andern Ēākhā vorkommenden Udgītha u.s.w. bezogen werden, da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben ...
... ādi-anapekshā und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus ... ... Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht ...
... vier Arten der mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Elemente und das, was weiterhin aus diesen ... ... Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen ... ... Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt ...
... ca evam ebenso auch, weil Bezeichnung der Wesen u.s.w. als seiner Füsse möglich. Und auch aus ... ... ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden ... ... : »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird ...
... wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa ( ... ... werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift ... ... Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein ...
... in Gestalt der Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste ... ... des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen Feuers sind die Knochen u.s.w.?‹ – Hierauf dient zur ...
... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener ... ... Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. Wenn ...
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