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... Prâṇa als der edelste unter der Rede u.s.w. erwiesen und in kosmologischer Beziehung ... ... erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind, und in ... ... 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prâṇa sei. Hier erhebt sich der ...

... keusch leben müsse, wird öfters eingeschärft. Vgl. z.B. Vishṇu XXV, 14; Parāçara X, ... ... öfters aber auch dyūtamaṇḍala. So z.B. in N. XVII, 5; MBk II, 79, ... ... A12 Sehr ähnliche Vorschriften z.B. in B. I, 1, 16; Vas ...

... Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | ...

... thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe ... ... der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, ... ... sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...

... Auf diese Einwendung erwidern wir, dass dieselbe nicht zulässig ist; indem z.B. in dem Ausdrucke: »die Leute gehen ... ... Dinge denken, und wenn es z.B. heisst: »zu diesem | Ochsen muss man einen zweiten ... ... suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke ...

... individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upâdhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Âtman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...

... daher die fünf Funktionen des Aushauches (prâṇa) u.s.w. nur solche des einen Prâṇa ... ... müssen es auch die elf, nämlich Rede u.s.w., sein.‹ – Auf diese ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...

... denn so lehren andere. Die Kaushîtakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tâṇḍin's und Câṭyâyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...

... Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation ... ... der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chând. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...

... Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | ... ... weiter noch den Menschen als das Opfer und sein Selbst u.s.w. als den Opferspender erst kennen lehren wollte, den ...

... gewichtiger; auch darüber. Die Vâjasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brâhmaṇam: »Fürwahr diese Welt ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...

... hin zur Unsterblichkeit. – So sprach Yâjñavalkya und zog von dannen« (Bṛih. 4, 5, 15.) ... ... den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618 ...

... aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upâdhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu ... ... nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine ... ... der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. ...

... zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brâhmaṇa und Parivrâjaka [d.h. Genus und ...

... aber die Vollbringer der Opfer u.s.w. dazu gelangen, den Göttern als Genuss zu dienen ... ... und das Speisewerden der Vollbringer der Opfer u.s.w. in bildlichem Sinne (guṇavâdena) ... ... dass die Vollbringer der Opfer u.s.w. durch ihr Zusammenwohnen mit den Göttern zum Genusse ...

... Abteilungen der Pflicht« (Chând. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert ... ... Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chând. 2, 23, 2.) – Was ...

... der Naishṭhika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine ... ... es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, ...

... , denn in dem beschränkten Raume des Leibes haben Wagen u.s.w. keinen Platz. – ›Nun ja, ... ... .s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die Hervorbringung des ... ... geradezu, dass es im Traume keine Wagen u.s.w. gebe, wenn sie sagt: » ...

... bei der zweiten Frage: »eben das immanente, nicht transscendente Brahman« (Bṛih. 3, 5, 1); ... ... angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsâra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu halten ...

... nicht fein, nicht kurz und nicht lang« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 8.) Ebenso ... ... uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« ( ... ... den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ( Pañcaviṇça -br. 21, ...