Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
Anhang zu S. 299 fg. Louis de la Vallée ... ... je ne suis pas sūr du sens de cette phrase »sans s'irriter ...« (ātmany akruddhā). ... ... und des bekannten Gleichnisses von der »Frau aus guter Familie« (s. oben S. 225) zu tun, aus welcher der buddhistische Text die ...
... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... Erkenntnisart ist, das ziehet ihm nach« (Bṛih. 4, 4, 2); – »womit sich sein ... ... beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat ... ... definitiver.‹ – Darauf erwidern wir: »dieser« aus der Glut u.s.w. gebildete feine Leib, wie er der Träger der Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur Erlösung vom ...
... , weil die Bestimmungen der Unsichtbarkeit u.s.w. auf sie passen, wieder in Frage kommen. ... ... kommt«. Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so ... ... sehen kannst du den Seher des Sehens« u.s.w. (Bṛih. 3, 4, 2.) Auch ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien lehrt, ... ... ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. – Und auch wenn ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... Vertrauenden zur Brahmanwelt; »so meint« der Lehrer »Bādarāyaṇa«. Denn wenn man in dieser Weise das ... ... , welcher keine Einsicht von dem Brahman besitzt, zu Brahman hingeht, wie z.B. in der Fünf-Feuer-Lehre, wo es [auch von solchen] ...
... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ... ... ist, dieser ist eben das, was diese Seele ist« (Bṛih. 2, 5, 1.) Man ...
... innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste ... ... «, der »Hauptlebensodem«, die »Sonne« u.s.w. sei (vgl. Chānd. 1, 1 ... ... . So wie daher Ceremonien wie das Melken der Kühe u.s.w., obwohl sie sich auf ...
... , 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt vom Wissen ... ... , bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte ... ... nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt ...
... aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an ... ... warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, ... ... zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst ...
... voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... bezögen sich nur auf den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w.; warum? wegen der Benachbartheit. Nämlich wenn ... ... Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ... ... das wird auch durch Ausdrücke wie: »hoch über Raum und Sündenstaub« (Bṛih. 4, 4, 20) an der Stelle noch besonders hervorgehoben.‹ ... ... : »das ist unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende [selbstleuchtende Geist]« (Bṛih. 4, 4, ...
... ist, welches in die Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist ( ... ... , ist Vieles, ist Unendliches« u.s.w. (Bṛih. 2, 5, 19), ... ... : »man soll es sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 5), ...
... diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond ... ... Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! ...
... hier dargelegt, wie die Rede u.s.w. vom Tode in Gestalt der Müdigkeit verschlungen werden; ... ... .w. annehmen, dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ... ... gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇ ...
... in dem Begriffe des Tons u.s.w. vorhanden ist, bringt einen solchen Zweifel ... ... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende ... ... dreisylbige Mantra, oder der achtsylbige Anushtup u.s.w. möglich? Sind nämlich die Buchstaben nicht ...
... die Erinnerung an das gewesene Entgegengesetzte, einen Topf u.s.w. Statt findet, und hiermit ... ... Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht ... ... Wahrnehmung der Nicht-Existenz eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und damit ...
... eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird die Härte derselben wahrgenommen ... ... Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit ...
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