8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
... w. vor dem Eingehen in den Reis u.s.w. erhebt sich der Zweifel, ob die Seelen, erst ... ... nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen ... ... das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... erworben werden. Bei den Sā khya's nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der ... ... strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können diese ...
... Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt ... ... »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst ...
... Von dem Brahman hingegen, welches der Sichtbarkeit u.s.w. ermangelt, könnte die Schrift nicht im eigentlichen Sinne sagen, ... ... wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet ... ... , so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd ...
... verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana ... ... – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der ... ... 14, 7, 2, 21) unter dem Prāṇa u.s.w. auch die Nahrung erwähnen ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... (parispanda) besteht, noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
... »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1) erwähnt, dass ... ... der akaēa, Äther, Raum] u.s.w. besagen, dass sein Selbst dem [unendlichen] Räume vergleichbar ... ... auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. ...
... . ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den dafür ... ... , dass, was die Itihāsa' s und Purāṇa' s [über die Natur der Götter] ... ... Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter ...
... Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene Urmaterie ... ... Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern ... ... Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im Stande sind? ...
... Suparṇa oder Vogel Greif brachte einen gewaltigen Nāga, d.h. eine göttliche Schlange, durch die ... ... ṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ... ... gūḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8) ja ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... , 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
... Chānd. 7, 1, 5) der Name u.s.w., ein Symbol (pratīkam) des Brahman sei. Ebenso steht ... ... Lust« bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche ... ... Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um sodann für den, welcher ...
... »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w., das Brahman [entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus ... ... und Odem [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert worden, so ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... welche die Ursache der Berufung sind, auch auf die Götter u.s.w. zutreffen. Was nämlich zunächst die Bedürftigkeit ... ... werden dieselben nirgendwo ausgeschlossen, und auch der das Upanayanam u.s.w. zur Bedingung machende Heilskanon steht ihrem ... ... wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): ... ... Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei ...
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