10. kārya-atyaye tad-adhyaksheṇa saha ataḥ-param, abhidhānāt bei Vergang der erschaffenen [Brahmanwelt] mitsamt ... ... ihrem Aufseher, Hiraṇyagarbha »in das von ihr aus Höhere,« d.h. in jenes absolut Reine, in »den höchsten Schritt des Vishṇu« ...
... 7, 1 vorkommenden] Prädikate: »sein Wünschen ist wahrhaft« u.s.w. [nicht, wie die vorhergehenden bloss negativ sind, sondern ... ... Wesen ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der Verbindung mit Upādhi ...
... Arten Bādarāyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bādarāyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, ... ... zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. »Wie bei der zwölftägigen«, d.h. so wie es eine zwölftägige Somafeier und eine solche von ...
... Ēūdraweibe], bei den Dharmavyāda' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] vollzogenen ... ... 12360) anordnet, zum Lesen der Itihāsa' s und Purāṇa' s | alle vier Kasten berufen sind. Was ...
... den Beschaffenheiten des Saṃsāra, von dem Thätersein u.s.w., freie und die Prädikate der Sündlosigkeit u.s.w. an sich tragende höchste Ātman in den Vedāntatexten als der ... ... . 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« ...
... weiter für die Buddhi ein Ausziehen aus dem Leibe u.s.w. stattfindet, kann auch von einem Ausziehen der Seele die Rede ... ... Ebenso lehrt ferner die Schrift, dass der Auszug u.s.w. sich nur auf die Upādhi's beziehe, denn es heisst: ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... Verehrung der individuellen Seele, des Mukhya Prāṇa und des Brahman; das geht aber nicht an, ... ... nochmals sich erhebende Gedanke an die individuelle Seele und den Mukhya Prāṇa widerlegt. Dass übrigens auch das [Kaush. 4, 20 gebrauchte] Wort Prāṇa sich auf Brahman beziehen ...
... darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet werde, ... ... Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter heilst ...
... . »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, weil [und in so weit] ein ... ... dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das ...
... Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman entstanden ist ... ... . Dasselbige betrachtete sich selbst;] da schuf es die Rede« u.s.w. Somit ist keine Unterbrechung in der Reihenfolge des Entstehens der ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... dem Verkehr mit den indischen Fürsten u.s.w. bediente.« (A. Weber, Die Griechen in Indien ... ... auf das Nichtbeachten wohlgemeinter Ratschläge zurückgeführt, u.s.w.; vgl. S. 54. Eine freilich nicht ... ... wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same (Anm. ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... Königs Anaṅga sind blühende Kesara's golden, Bienengefüllet wie Köcher Kandarpa's sich zeigen die Pāṭ ... ... (30) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel ... ... ein hainbeflorend Florzelt Er jetzt, der sengt das Herz wie Pańcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
... weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende ... ... und weil kein Verhüllendes u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89 ...
... Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der ... ... Nicht-Existenz eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und damit ist auch die Angemessenheit des Gegentheils ... ... , das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der Wahrnehmung ...
... eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ... ... Weil dann Wurf, Schlag u.s.w. nicht da sind, so ist die Verbindung der Seele, ... ... . Wie die Bewegung der Hand bei dem Aufwerfen u.s.w. der Mörserkeule die Verbindung mit der wollenden ...
... ist, warum ist denn die Luft u.s.w., welche ja eine grosse Ausdehnung besitzt, nicht ... ... . Demnach wird die Farbe, obgleich sie im Auge u.s.w. ist, nicht wahrgenommen. Warum ist denn aber Grösse in ... ... Feuer im Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti ...
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