... der Terminologie und zur Erhebung eines unberechtigten Vorwurfs geführt hat. Wir lesen S. 99: »First, however, I must bestow a ... ... Markus, Die Yoga-Philosophie 10. 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sūtra I ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvįna. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu ...
Viertes Kapitel. 3. Über das Verhältnis von früherer und jetziger Anstrengung. ... ... durstig ist, baut nicht erst einen Brunnen, wer hungrig ist, geht nicht säen u.s.w. 178 4. Obwohl das Höllenfeuer so stark ist, dass ...
Erstes Adhikaraṇam. In dem Lehrbuche der Vedānta-mimaṅsā [Erforschung der Upanishad's], welches wir erklären wollen, lautet das erste Sūtram wie folgt:
Zweites Adhikaraṇam. 1 1 ... ... jeder Brahmane, Kshatriya und Vaiēya) soll nach der Smṛiti vier Āērama' s (Orden, Lebensstadien) durchlaufen, 1) als Brahmacārin Brahmanenschüler, 2) als Gṛihastha Hausvater, 3) als Vānaprastha Waldeinsiedler, 4) als Parivrājaka ...
... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... viridem ficulneam excretum facere, etc. etc. etc.; v.e.g.S. PEDRO DE ALCANTARA. Die Zumutung Wunder zu ... ... sotāpanno ist, ähnlich wie der nahātako, vedagū u.s.w., als veredelter Partner dem vedischen rotriyas gegenübergestellt. ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in Waldes Mitte: Da rief ich aus: »Entsagen tausend Sünden Will ich um eines Wortes deiner Wahrheit!« Ein Räuber ...
... Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. ... ... worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
7. ›niyamāc ca‹ ›und wegen der Bestimmung‹. ›Die ... ... Mag einer hundert Jahre hier Den Werken fröhnend leben, Darum steht 's anders nicht mit dir; – Kein Werk kann ihm ankleben«; ...
7. mahad-vac ca auch ist es ebenso wie mit dem Grossen. Ebenso wie, wenn von den Sā khya's das Wort Mahad (der oder das Grosse) von der blossen [ungeistigen] ...
... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« bis »auch ... ... Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei ... ... nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] ...
... im Kāṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane ... ... Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1 ...
... möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6 ... ... ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch ...
... vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und ... ... den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die ...
... »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als ... ... geschieht dies,] denn es heisst »alle diese Selbste sind verehrungswürdig, sind Vāsudeva's«. – Auch zeigt sich ein Widerspruch gegen den Veda, denn wenn es ...
... s (Bestimmungen) des aus Leib u.s.w. bestehenden Aggregates an, ähnlich wie die ... ... Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie zeigt sich der Sprachgebrauch des ... ... indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig ...
... aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ... ... der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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