... ) als Substrat die Schar der Organe, die Sehkraft u.s.w. hat, obwohl dieselben unwahrnehmbar und der Farbe u.s.w. ermangelnd sind, ebenso der Gott ... ... wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra ...
... wegen der Bestimmtheit des Standortes, wie bei dem Lichte u.s.w. In diesem Sūtram wird die Abfertigung der beiden ... ... mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird ... ... Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen ...
... in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: ... ... der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser ...
... daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede ... ... Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, ...
... daneben stehende] Bezeichnung als das Sehende u.s.w. auf dieselbe nicht passte; | dass hier ... ... die niedere Wissenschaft der Ṛigveda u.s.w. bezeichnet worden war, so wurde weiter gesagt: ... ... höhere ist die, durch welche jenes Unvergängliche erkannt wird« u.s.w. Hier wird das »Unvergängliche ...
... sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie ... ... auch die Schrift die mannigfaltigen Funktionen desselben, das Verlangen u.s.w., auf und fügt hinzu: »alles dies ... ... Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als weitere, von den ...
... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... apratishedhaḥ auch damit, dass sie Erkenntnis u.s.w. sind, ist keine Abhülfe dafür geschaffen. › ... ... sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich Götterherren, ...
... vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... in der andern Ēākhā vorkommenden Udgītha u.s.w. bezogen werden, da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben ...
... ādi-anapekshā und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus ... ... Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht ...
... hat man die in vier Arten zerfallenden, mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Atome, welche die vier Arten der ... ... dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit ... ... was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das ...
... Stelle ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. Denn nachdem Wesen ... ... bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. ... ... So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner eignen ...
... wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa ( ... ... werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift ... ... Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein ...
... so entsteht als Wirkung nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn die Schrift sagt: ... ... in Gestalt der Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an ... ... w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener ... ... Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... . vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
... , des Kaushītakam, des Ēāṭyāyanakam u.s.w. spricht. Weiter ist es auch die ... ... Endlich kann da, wo es sich um zu Bewirkendes u.s.w. handelt, auch die Verschiedenheit der ... ... kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die [von Jaimini] in dem ...
... durch ein Bild ist, so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ... ... dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die ... ... Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind ...
... leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie ... ... von dem Nektar lebenden, Vasu' s u.s.w. sollen sie erkennen, und welche ...
... aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt bei dem ... ... es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten geben, in ... ... seine Funktion des Sehens der Farben u.s.w. Nun haben wir aber oben nur elf natürliche ...
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