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... 11 Sāmarthya das seinem Zweck entsprechen (z.B. MBh. XII, 249, 10), Tüchtigkeit für ... ... wenigstens als das gewöhnliche für das godāna genannt, z.B. auch von Pārask.-Gṛihy. II, 1, 3. M.'s Zeit fällt zusammen mit der ...

... , dass die Seele ein Teil Gottes sei (Bhag. G. 15, 7): »Ein Teil von ... ... und seinem Teile bestimmt werden muss. | Nämlich der mit unübertrefflichen Upâdhi's ausgestattete Gott übt über die mit geringeren Upâdhi's ausgestatteten Seelen eine Herrschaft aus; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen. ...

... diese Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhâgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, ...

... möglich, demselben widersprechende Qualitäten, ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B. eine Sache nicht ... ... sie die Amphibolien, dass sie gewissermassen seiend, gewissermassen nichtseiend u.s.w. sei, ihre Anwendung finden, dass somit ... ... Indem somit in Bezug auf die Kategorien der Seele u.s.w. die entgegengesetzten Prädikate des Seins ...

... Vallî' s [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kâṭh. 2, 25): »Dem Krieger und ... ... , ›der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« ...

32. âmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er hier. »Auch überliefern sie«, nämlich die Jâbâla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel ...

... das Leben, dessen Gestalt das Licht ist« u.s.w. (Çatap. br. 10, 6 ... ... z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es nicht möglich, ... ... z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal unerwähnt bleiben?‹ – ...

... , dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; denn bei dem ... ... schwände, so müsste sie ihrer früheren Zustände, des Gewichtes u.s.w., verlustig gehen.‹ – ... ... , während man den Geruch der Nâgakeçara-Blüten u.s.w. doch wirklich wahrnimmt. Auch ist ...

... Schrift zeigt, wie der mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleça) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] ... ... Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien ...

... ich wollen eine Burg bauen lassen«, das z.B. ist ein Abkommen in betreff einer Unternehmung. Wer da von den ... ... und die lange Zeit dafür sprechen und wo er den Orts- und Zeitverhältnissen (z.B. der Jahreszeit) überhaupt angepaßt ist. Wörtl.: »zeit-und ortfördernd,« ...

... dadurch bist du der reichste« u.s.w. (Bṛih. 6, 1, 14. Chând ... ... in andern Vedaschulen, | in der der Kaushîtakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei ... ... : »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl sie nur ...

... wie sie mit den Fehlern der Liebe, des Hasses u.s.w. verbunden und mit dem Zubehör der übrigen Mittel zum Wirken [Buddhi u.s.w.] versehen ist, ist für sich ... ... dass bei den Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier ...

... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prâṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sâ khya's] einträte; was aber die Annahme derselben ...

... fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upâdhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen, ... ... , zufolge seiner Verbindung mit den Upâdhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, ...

... hier an dem einen Selbste des Wassers die Wellen u.s.w. Bestimmungen, welche, sofern ... ... Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für ... ... eine Mehrheit der Qualitäten des Brennens, Leuchtens u.s.w. und die Umwandlungsfähigkeit zukommen. Um wie viel weniger ...

... die Längenmaße eine Person sein und wäre Gaṇ.'s dahingehende Angabe bewiesen. A3 Wegen der Wichtigkeit ... ... I, 5, 11, 39 und sonst oft bei B.; G. I, 34; Vish. XXII, 77ff.; XXIII, 1ff.; LIV, ... ... es am Ende heißen: »koscheres Land«. Magisch gefährlich oder religiös unrein ist z.B. salzhaltiger Boden (iri ...

... Man könnte einwenden, die Abhängigkeit der Qualität u.s.w. von der Substanz beruhe [nur] darauf, dass ... ... Bei den Qualitäten des Gewebes, z.B. der weissen Farbe u.s.w., hingegen nehmen sie an, dass diese ... ... den Fäden angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem ...

... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. ... ... dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...

... Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | ...

... thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe ... ... der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, ... ... sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...