... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu den ...
... individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... Nein! weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke ... ... zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8 ...
... Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | ... ... weiter noch den Menschen als das Opfer und sein Selbst u.s.w. als den Opferspender erst kennen lehren wollte, den ...
... Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet ... ... , dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇ ... ... ); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl ...
... warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, ... ... zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ... ... Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... dass die Erkenntnismittel, wie Wahrnehmung u.s.w., und auch die Lehrbücher sich auf den Bereich ... ... weil man ohne den Wahn, dass in Leib, Sinnesorganen u.s.w. das »Ich« und das »Mein« ... ... Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) ...
... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
... , der gleiche. Denn es heisst z.B.: »gleichwie aus dem flammenden Feuer nach allen Seiten sprühend die ... ... die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende ...
... nach vernichtet wird; denn es heisst z.B.: »wo aber einem alles zum eigenen Selbste geworden ist, ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, ...
... aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende ... ... 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: ... ... Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ein ...
... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ... ... prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] ...
... sind, indem die Gottheiten der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus einer ... ... bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt ... ... erklären; aber nachdem er einige auf die Sonne u.s.w. Bezug habende, nur der Veranschaulichung ...
... Stücken, z.B. in der Alldurchdringung u.s.w., allerdings dem Äther ähnlich ist. ... ... es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen« u.s.w. (Chānd. 1, 9, 1.) – › ... ... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn ...
... die Werke der Lebensstadien, ähnlich wie bei dem Voropfer u.s.w., das Wissen als eine Frucht hervor; denn das ... ... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert ... ... er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) ...
... Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, ... ... Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
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