... ›Aber wie kann dem mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestatteten Mutterschosse der Wesen eine individuelle Gestalt zugeschrieben ... ... Worten »Geist nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10 ... ... nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10) ...
... ihm sind beide, der Himmel und die Erde beschlossen« u.s.w. (Chānd. 8, 1, 2-3.) ... ... Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, ... ... gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die ...
... ist die Wonne; er altert nicht und stirbt nicht« u.s.w. (Kaush. 3, 8.) – | Hier ... ... man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele ... ... nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman ...
... Gebrauche des Lebens den Stoff, wenn z.B. die Erde als der [Mutter-]Schoss der Kräuter und Bäume ... ... vorhergehender Absicht der Erfahrung gemäss nur bei den bewirkenden Ursachen, dem Töpfer u.s.w., nicht bei den materiellen Ursachen vorkomme, so antworten wir darauf, ...
... heisse: »fürwahr der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten ... ... [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. ...
... nach gleichartig sind, können die Sonne u.s.w. nicht von einer andern Lichtmaterie abhängig sein ... ... seinem Lichte.« Indem diese Worte besagen, dass die Sonne u.s.w. jenes Licht als Ursache ... ... Effekt des »Nachleuchtens« [der Sonne u.s.w.] eine eben solche, andere Lichtmaterie nicht zu bewirken ...
... manchmal heisst es auch das »Unvergängliche«, z.B. in der Schriftstelle: »noch höher als das höchste ... ... der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib ...
... Derartigem üblich. Von dem Brahman hingegen, welches der Sichtbarkeit u.s.w. ermangelt, könnte die Schrift nicht im ... ... dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ... ... höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. ...
... Liebe zu dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was ... ... also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... aber auch andere Standorte desselben, z.B. die Erde u.s.w., erwähnt, wenn es heisst: »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und ... ... denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3 ...
... durch heiligen Wandel gewonnene Welt« u.s.w. (Chānd. 8, 1, 6), weil ... ... Worte: »wer Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1 ... ... wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter ...
... das in Rede Stehende, auch die Worte »diese Gottheit« u.s.w. beziehen, und dann könnte die Gottheit nicht die ... ... , dass sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass ...
... hat man hier, um des Nachfolgenden willen, den Prāna u.s.w. zu verstehen und wegen ihres Zusammenstehens mit ... ... wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden ...
... auch an der Stelle »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1) erwähnt, ... ... »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) ... ... es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, allschmeckend, das All umfassend, ...
... Merkmal des Kindes, nämlich die Nochnichterstarkung der sinnlichen Triebe u.s.w. sein, was unter Kindlichkeit verstanden wird. In ... ... man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist ... ... sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen ... ... bei dem einen vorkommende Beschaffenheit notwendig auch bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz dasselbe, ...
... vollbringen; denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ... ... für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und ...
... dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und noch gar ... ... auch dieser Vers: Vor dem die Worte kehren um« u.s.w. (Taitt. 2, 9.) ... ... , »fürwahr, er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7), da ...
... nicht als Beweis für die Individualität der Götter u.s.w. gelten könnten, so ... ... Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da ... ... zutrifft, so folgt, dass auch die Götter u.s.w. zur Brahmanwissenschaft berufen sind. ...
... des Wissens jene individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. nicht mehr stattfindet. Und wenn man ... ... Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom ... ... allen Wesen stehend« (Bhag. G. 13, 27) u.s.w. – Ferner auch, ...
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