... die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder stirbt der ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« (2, 4), und, ...
... , eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o komme du jetzt Zum Garten, und Köstliches kost' auf der Flucht! ... ... kranken Aug's, Das Blütenstaub getrübt im Aufwärtsblicken, Stellt eine nah vor'm Freund sich hin, Mit Antlitzstreifung schlau ihn zu bestricken. 34. ...
... Worten: »das bist du, o Ēvetaketu«, noch: »lehre mich weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, ... ... Substanzen, wie Grobheit u.s.w.; endlich durch Worte wie »Erkenntnis« wird ausgesprochen, dass das Brahman von ... ... die Überzeugung, dass es das eigene Selbst sei, welches den Schmerz u.s.w. empfinde, ist so stark, dass niemand ...
... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; ... ... Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas zu ...
... und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und den Leib als ... ... wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm unterschieden, ... ... liegt die Sache im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ...
... Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die ... ... – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ein anderes ...
... die Gleichnisse von der Trommel u.s.w. bestätigt. Auch wenn es weiter heisst: »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4 ... ... Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, ...
... welches ausser Brahman bestünde; denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – ...
... , der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen wird, ebenso ... ... dienen solche Worte wie: »den Ātman fürwahr soll man sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst (ātman) ...
... Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann nur eine ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
... ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, 5 ... ... Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618. 619. ...
... Vorstellung bedingt, indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar nicht bestehen; und hierdurch ... ... Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so gewinnt es den Anschein, als ...
... das ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ... ... und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine das Gewünschte ...
... »Ein Schoss zum Sitzen ist, o Indra, dir bereitet«. Hier aber (Muṇḍ. 1, 1, ... ... Absicht der Erfahrung gemäss nur bei den bewirkenden Ursachen, dem Töpfer u.s.w., nicht bei den materiellen Ursachen vorkomme, so antworten wir darauf, dass ...
... .h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es auch ... ... Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib noch ...
... vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in übertragenem ... ... gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er? – Er steht in seiner eignen ...
... dann, wenn die Vorstellungen des Hörens u.s.w. so oft wiederholt werden, bis als ihr Endziel das Schauen eintritt, ... ... den Lehrer »verehre« oder den König »verehre«, welcher dem Lehrer u.s.w. in dauernder Hingebung anhängt; und ebenso sagt man, wenn ... ... 1, 4) nachher heisst: »belehre mich, o Ehrwürdiger, über die Gottheit, welche du verehrst« ( ...
... Unvergänglichem aus, wenn sie sagt: »wahrlich dieses Unvergängliche, o Gārgī, ist sehend nicht gesehen, hörend nicht ... ... 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ebendaselbst ...
... das ist das Reale, das ist der Ātman, das bist du, o Ēvetaketu!« (Chānd. 6, 8, 7), so bezeichnet hier die Schrift ... ... den Ātman, und diesen weist sie in den Worten: »das bist du, o Ēvetaketu« als die Seele (ātman) des ...
... Denn die Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, 6 ... ... (parispanda) besteht, noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas ...
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