... und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu mitbehülfliche ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat ...
8. viēeshitatvāc ca und weil es specialisiert wird. »Der ... ... ja, wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu erwidern:
... ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, ... ... die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen und ...
... durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im Auge gesagt, dass ... ... 15, 1.) Auch die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es heisst ja [ ...
2. muktaḥ pratijńānāt erlöst, wegen des Versprechens. Der, ... ... besagen die Worte zu Anfang der Erzählung: »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1), dass hier ein Versprechen gegeben wird, ...
... kann dem mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestatteten Mutterschosse der Wesen eine individuelle Gestalt zugeschrieben werden?‹ – Hierin ... ... in den Worten »Geist nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10.) Nun sehen wir aber ... ... nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10) folgende »Schilderung ...
... , sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und der Erde ... ... dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« (1, 2, ...
... unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' s ( ... ... [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken unterliegen, sich ergiebt. In unserm Falle ... ... ›Folglich‹, schliessen sie, ›ist es unmöglich, dass die Götter u.s.w. zum Brahmanwissen berufen seien ...
... und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere Schriftstelle sagt ... ... eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und auch was ... ... gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ist auch ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts ...
... wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem auf einen innerlicheren und ... ... behauptetest, dass es unangemessen sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist darauf zu ...
... Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die Sā khyalehre verstanden werden ... ... weil jene Auseinandersetzung von dem Becher, der seine Mündung nach unten u.s.w. hat, in irgend einer Weise auf allerlei passt. Ebenso ...
... ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses grosse ... ... erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, die Ursache für die Annahme ... ... gebührender Weise erforscht; denn das Brahman, welches die Ursache für Ursprung u.s.w. des Weltalls ist, kann, das ist die Meinung ...
... das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht und zu ... ... , denn es heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); während hingegen ...
... nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse: ... ... dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die Natur des Raumes beigefügt werden. ...
... Rede soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der Zweifel berechtigt ... ... altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ebenso wie ...
... . Gewordene für Brahman gelten; wird aber die Natur des Namens u.s.w. aufgehoben, wie soll dann noch ihre Sinnbildlichkeit und das Ergreifen des Ātman ... ... schon eine solche des Ātman finden, und zwar weil das Thätersein u.s.w. dabei nicht beseitigt wurde. Nur da aber, wo das ...
... , Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Dro ... ... eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem Feuer des Weibes und ...
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