... eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus dessen ...
... zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das, weil ... ... Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei der ...
... erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird, ... ... der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, 5), und gleich darauf: ... ... es weiter heisst: »dort leuchtet nicht die Sonne« u.s.w. Wenn ferner noch behauptet wurde, dass ...
... Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess es [im ... ... sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus dem ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen noch nicht ...
... wenn er sein aus der Rede u.s.w. bestehendes Bündel geschnürt hat und ausziehen will, wird an seiner Behausung, ... ... Spitze flammend; nämlich dies geschieht, ehe von den Standorten des Auges u.s.w. aus der Auszug stattfindet, denn es heisst: »alsdann wird die Spitze ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. ...
2. ata' eva ca sarvāni anu und aus demselben Grunde ... ... obigen »Grunde« anzunehmen, dass ebenso wie die Rede auch das Auge u.s.w., während das Manas mitsamt seiner Funktion noch fortbesteht, dass somit sämtliche Sinnesorgane, ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte selber« ist ...
... und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich der ... ... es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst: »denn ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man Eigenschaften wie: ...
... wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn wenn sich ... ... auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. 7, 1 ...
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend zu«, der ...
... dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn, ... ... | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
6. na ekasmin, darēayato hi nicht in ... ... in welcher bis zur Erlangung eines neuen Leibes die Organe des Leibes u.s.w. eingezogen sind, | ein anderes Schriftwort: »wo ist dann dieser Geist« u.s.w. (Bṛih. 3, 2, 13), dass in ihr [auch] ...
... : »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und unter diesen Standorten wird ... ... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sūtram ... ... als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5.) Obgleich nämlich ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf man hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ist unmittelbar ... ... erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, 2.) Darum ... ... in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst: »das ...
... auf Grund ihrer Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern wir, ... ... welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; warum? » ...
... Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene Objekt ... ... z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal unerwähnt bleiben? ...
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