13. tad-adhigama' uttara-pūrva-aghayor aēlesha-vināēau, tad-vyapadeēāt ... ... seinen Zweck hat; und gerade darum nehmen wir an, dass durch Bussleistungen u.s.w. eine Abtragung der Vergehen statthabe; denn: »der überschreitet alles Böse, der ...
... Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine Hauptsünde (mahāpātakam), ... ... weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ebenso ...
... wären; denn da die Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und was die Hervorbringung des ... ... geradezu, dass es im Traume keine Wagen u.s.w. gebe, wenn sie sagt: »daselbst sind ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... auf Brahman beziehen kann, ersieht man aus der Stelle »denn der Prāṇa, o Teurer, ist die Bindungsstätte des Manas« (Chānd. 6, 8, 1.) ...
... , nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter heilst: ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt ... ... »fürwahr, wenn einer Solches weiss« u.s.w., nur eine Sacherklärung (arthavāda) zu finden. ...
... . Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10-15) ... ... gehend.« Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich in der Upakoēala-Lehre ...
35. kshatriyatva-gateē ca uttaratra Caitrarathena li gāt und weil für ... ... als mit königlicher Macht, die sich in der Aussendung des Truchsesses u.s.w. zeigt, ausgerüstet erscheint, ist auf seine Zugehörigkeit zur Kshatriyakaste zu schliessen. – ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des Priesters ... ... Folglich gehen, mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [vgl. Sūtram 3, 3, 42, S. 612-614], diese Verehrungen ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – ...
... wir: jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte des Weges« hin als »der ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er eben nur das niedere ...
... das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm das Wissen ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in der Absicht ... ... entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des Anhörens der ...
52. evaṃ mukti-phala-aniyamas, tad-avasthā-avadhṛites, tad- ... ... er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so sind dieselben an ...
... Gottherrlichkeit, wie z.B. das Vermögen, sich atomklein zu machen u.s.w. Hingegen die Fürsorge für die Welt bleibt allein dem ewig vollendeten Gott ... ... die Schrift lehrt von ihm, dass er die Welt erschaffen habe u.s.w., und nur er ist ewig mit dem [weltschaffenden] Schriftworte ...
44. li ga-bhūyastvāt, tadd hi balīyas; tad api wegen ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ob sie ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt, ... ... mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das Hingehen an ...
... den der betreffenden Ēākhā angehörigen Udgītha u.s.w.; warum? wegen der Benachbartheit. Nämlich wenn es heisst: ... ... weil ihnen das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Ēākhā würde ein ... ... Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ...
19. niēi na, iti cen? na! sambandhasya yāvad-deha-bhāvitvāt ... ... der Nacht fortbestehen, kann man zur Sommerzeit wahrnehmen, nämlich an der Hitze u.s.w., welche ihre Wirkung sind; in den Nächten der andern Jahreszeiten sind sie nicht ...
... Todes. Dazu kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [sie gehören nicht mit ... ... Natur der Wahrnehmung. Und auch die Erinnerung u.s.w. wird nur dadurch möglich, dass, nachdem man ...
16. sva-apyaya-saṃpattyor anyatara-apeksham, āvish-kṛitaṃ hi ... ... er, ebenso gut wie der [als Frucht der Opferwerke verheissene] Himmel u.s.w., ein [von Tiefschlaf und absoluter Erlösung] verschiedener Zustand, dessen Gottherrlichkeit ...
5. para-abhidhyānāt tu tirohitaṃ, tato hi asya bandha-viparyayau. ... ... und besitzt die Seele Allmacht, so muss auch die Schöpfung der Wagen u.s.w. im Traume eine die Wünsche realisierende sein.‹ – Hierauf ist zu erwidern ...
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