... in den Bereich der Wahrnehmung u.s.w. gehört. Und eine traditionelle Belehrung über ihn, ohne dass ... ... dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos seien, ... ... die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit nur ...
... dass es das eigene Selbst sei, welches den Schmerz u.s.w. empfinde, ist so stark, dass niemand die Nichtrealität der Schmerzempfindung zugeben ... ... Leib ein blosser Wahn ist, ist auch das Gefühl der Schmerzempfindung u.s.w. nichts weiter als ein irrtümlicher Wahn. Nämlich von aussen betrachtet, wenn ...
39. kampanāt wegen des Bebens. Hiermit ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden Verrichtungen, und ...
... Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. Und in Anbetracht dessen ... ... begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal muss ... ... Sinne. Übrigens wird in dem Vergleichungsworte »er ist gleich einer Ameise« u.s.w. doch auch gesagt, dass der Prāṇa sich nach der Grösse des jedesmaligen ...
... von den Haaren und Nägeln u.s.w. an Gestalt u.s.w. verschieden sind, und ebenso der Mist u.s.w. von den Mistkäfern u.s.w. Und überhaupt würde bei ... ... ebenso die des Mistes u.s.w. bei den Mistkäfern u.s.w.‹? – nun, dann ...
... , dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen des Brahman Beglückung ... ... Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] Gott zur Verehrung ... ... Merkmale« (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun in dieser Weise die Erkenntnis ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns [die innere ...
... , ebenso wie für den Äther u.s.w., auch für die Lebensorgane eine Entstehung gelehrt. Oder vielleicht kann man es ... ... so wie die zu Anfang des vorhergehenden Pāda besprochenen Elemente, Raum u.s.w., als Umwandlungen des höchsten Brahman erkannt wurden, – »ebenso ... ... dabei, dass so wie der Raum u.s.w. auch die Lebensorgane entstanden sind, weil es eben ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie die Regel ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman als ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die Gestalt ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass der ...
10. smaranti ca und auch in der Smṛiti. Auch ... ... über die bestimmten Arten des Sitzens, z.B. über das lotosartige Sitzen u.s.w. (vgl. Yogagēikhā-up. 2 und zu Yogasūtram 2, 46.)
... der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. Nämlich das ganze Thätersein ... ... wo gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 31, vgl. ...
... . 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die Gestalt, welche ... ... Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ein anderes ausser ...
23. ata' eva prānah aus eben dem Grunde der Prāna ... ... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ist es, ...
... , bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der König Ajātaēatru weiter ... ... den Schlafenden durch einen Stockschlag aufweckt, dass die von den Sinnesorganen u.s.w. verschiedene individuelle Seele der Geniesser [Empfinder] ist ...
... | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, 5, 11), ... ... Ātman für die Ursache der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, ...
... , 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram 2, 1, ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch nicht! ...
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