... Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, welcher die ... ... Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem Kommentare zur ...
... Klassen von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne ... ... weil es der Leuchtnatur ermangelt. Reflexionen wie die der Vaiēeshika's u.s.w. können, wo die Schrift ihnen widerstreitet, nur auf blossem Scheine beruhen; ...
... »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) Diese Verheissung wird nur dann erfüllt ... ... 1, 2) versichert, dass er von allen Unterschieden des Odems u.s.w. frei sei, – sondern nur als einen relativen Urstoff, denn nur ...
... , der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen wird, ebenso ... ... (Bṛih. 2, 5, 19), u.s.w. – Wenn ihr behauptet, dass die Erkenntnis ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst (ātman) ...
... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es heisst bekanntlich: » ... ... , aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch dass der Äther an unserer Stelle ...
... entsprechenden Wirkungen, z.B. das Leuchten (lies: prakāēa ) u.s.w., nicht da waren, und dass sie nun hinterher da sind. Für ... ... Substanzen] wesensverschieden ist, sofern er [im Gegensatze zu ihnen] Allgegenwart u.s.w. besitzt, ist zu schliessen, dass der Raum nicht entstanden ...
... und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses besondere dazu mitbehülfliche ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat ...
8. viēeshitatvāc ca und weil es specialisiert wird. »Der ... ... ja, wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu erwidern:
... ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, ... ... die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
... o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen und ...
... durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im Auge gesagt, dass ... ... 15, 1.) Auch die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es heisst ja [ ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet ... ... den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618. 619. 640 ...
2. muktaḥ pratijńānāt erlöst, wegen des Versprechens. Der, ... ... besagen die Worte zu Anfang der Erzählung: »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1), dass hier ein Versprechen gegeben wird, ...
... von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar nicht bestehen; und hierdurch ... ... von seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so gewinnt es den Anschein, als wenn ...
... kann dem mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestatteten Mutterschosse der Wesen eine individuelle Gestalt zugeschrieben werden?‹ – Hierin ... ... in den Worten »Geist nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10.) Nun sehen wir aber ... ... nur ist dieses All, das Werk« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 10) folgende »Schilderung ...
... , sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und der Erde ... ... dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« (1, 2, ...
... unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' s ( ... ... [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken unterliegen, sich ergiebt. In unserm Falle ... ... ›Folglich‹, schliessen sie, ›ist es unmöglich, dass die Götter u.s.w. zum Brahmanwissen berufen seien ...
... und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere Schriftstelle sagt ... ... eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und auch was ... ... gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ist auch ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts ...
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