16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen noch nicht ...
3. tad-adhīnatvād, arthavat weil von ihm abhängig, sachentsprechend. ... ... der Zusammenfassung mit ihm, unter dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der Leib noch übrig ...
... wenn er sein aus der Rede u.s.w. bestehendes Bündel geschnürt hat und ausziehen will, wird an seiner Behausung, ... ... Spitze flammend; nämlich dies geschieht, ehe von den Standorten des Auges u.s.w. aus der Auszug stattfindet, denn es heisst: »alsdann wird die Spitze ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung ... ... so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können diese dazu dienen ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. ...
2. ata' eva ca sarvāni anu und aus demselben Grunde ... ... obigen »Grunde« anzunehmen, dass ebenso wie die Rede auch das Auge u.s.w., während das Manas mitsamt seiner Funktion noch fortbesteht, dass somit sämtliche Sinnesorgane, ...
... Beschaffenheiten. So sind ferner die Geschmeide u.s.w. Produkte aus Gold, und doch bemengen sie bei ihrem Eingange in das ... ... Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – Wenn weiter behauptet wurde, dass nach ... ... den Zuständen des Tiefschlafes, der Meditation u.s.w., obwohl in ihnen die ursprüngliche Ungeteiltheit wiedererlangt wird, ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich ... ... 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in übertragenem Sinne ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte selber« ist ...
... und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt sich der ... ... es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst: »denn ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man Eigenschaften wie: ...
... wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn wenn sich ... ... auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. 7, 1 ...
... das Schauen haben; nur dann, wenn die Vorstellungen des Hörens u.s.w. so oft wiederholt werden, bis als ihr Endziel das Schauen eintritt, ... ... den Lehrer »verehre« oder den König »verehre«, welcher dem Lehrer u.s.w. in dauernder Hingebung anhängt; und ebenso sagt man, wenn ...
... »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3), dass alles ohne Unterschied aus Brahman ... ... Bhag. G. 10, 4-5.) Denn wenn auch die Erkenntnis u.s.w. für die Wahrnehmung aus ihren bestimmten Ursachen entspringen, so stammen doch alle ...
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend zu«, der ...
... dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn, ... ... | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
6. na ekasmin, darēayato hi nicht in ... ... in welcher bis zur Erlangung eines neuen Leibes die Organe des Leibes u.s.w. eingezogen sind, | ein anderes Schriftwort: »wo ist dann dieser Geist« u.s.w. (Bṛih. 3, 2, 13), dass in ihr [auch] ...
12. anya-bhāva-vyāvṛitteē ca auch ... ... 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ebendaselbst weiter ...
... : »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und unter diesen Standorten wird ... ... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sūtram ... ... als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5.) Obgleich nämlich ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf man hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
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