13. tanu-abhāve sandhya-vad upapadyate falls kein Leib, kann ... ... ist, in der blossen [objektlosen] Perception die Wünsche nach Vätern u.s.w. sich verwirklichen; ähnlich kann es auch möglicherweise bei der Erlösung sein.
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama dazu ...
... Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle Ātman von ... ... ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der Gottherrlichkeit (aiēvaryam) ermangelt ... ... . Und auch die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. würden nicht auf eine Götterseele passen, weil eine ...
... die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: »nicht die ... ... dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk zu thun ...
... durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht ... ... an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, weil deren ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya ... ... einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem Vergleiche und ...
... : »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u.s.w. (Taitt. 1, 6, 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden eine schrankenlose ... ... der über alle Ämter gesetzte und in den speciellen Standorten der Sonnenscheibe u.s.w. erscheinende höchste Gott ist es, welcher (Taitt. 1, 6, 2 ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem höchsten verschieden, ...
... Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die durch das Schriftwort bewirkte Erkenntnis der ... ... Rede sei, weil in diesem Falle Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt haben würde. Ebenso das zweite ... ... »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) ...
... , ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als Pflanze besteht ... ... Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für die mit ...
... auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] aufgefasst wird ... ... guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die innere Seele, sofern es ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei [wie Sūtram ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der Pflicht ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ohne ...
... 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und sodann dasselbe als ... ... [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, dass diese ...
26. hānau tu, upāyana-ēabda-ēeshatvāt; kuēā-cchandaḥ-stuti-upagānavat; ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ebenso ist auch ...
... durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende individuelle Seele bezeichnet ... ... Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ist, wenn es heisst ...
... auch« deutet noch weitere Gründe, z.B. die Unentstandenheit u.s.w., an. Die Ewigkeit der Seele aber folgt aus der Schrift und ebenso ... ... die scheinbare Geteiltheit der Seele nur durch die Upādhi's der Buddhi u.s.w. bedingt, so wie die des Raumes durch ...
... 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ob man ... ... Stelle: »das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner zeigt die Schrift in ...
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