... sind, so können doch Schaum, Wellen u.s.w. ihre [begriffliche] Wesenheit nicht miteinander vertauschen; obwohl sie aber ihre Wesenheit ... ... Einschränkung vergleichbar, welche der Weltraum durch die Upādhi's der Gefässe u.s.w. erleidet. – Hieraus folgt, dass, unbeschadet der Identität mit ... ... ähnlich wie die Verschiedenheit zwischen den Wellen u.s.w. des Oceans zu Rechte bestehen bleibt.
... Gottheiten, welche die Erde u.s.w. vertreten und die Rede u.s.w. vertreten, diese werden dargestellt in solchen Thätigkeiten, wie sie geistigen Wesen zukommen, z.B. Reden, Unterreden u.s.w., nicht aber die Elemente und Sinnesorgane als solche. Warum? ...
43. vahis tu ubhayathā api, smṛiter ācārāc ca hinaus aber mit ihnen im einen Fall wie im andern, wegen der Smṛiti und ... ... es geht nicht an, dass die übrigen in Opfern, Studien, Hochzeiten u.s.w. mit ihnen Gemeinschaft haben.
... verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda 2, 3-4.) Dieser Art ... ... gehört und auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern, so ...
1. tad-antara-pratipattau raṅhati samparishvaktaḥ, praēna-nirūpaṇābhyām ... ... nur] die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine Rede. Auch ...
... wurde, dass auch die Götter u.s.w. zur Wissenschaft berufen sind. Ist nun ebenso weiter die Beschränkung des Berufenseins ... ... denn auch bei einem solchen, der [die heiligen Feuer] Āhavanīya u.s.w. nicht besitzt, ist es nicht unmöglich, dass er zur Wissenschaft gelangt. ...
... Diese Kennzeichnung als der »himmlische« u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem Wahne eines Umgrenztseins nach ... ... welcher unter den [von der Urmaterie üblichen] Worten »das Unoffenbare« u.s.w. | zu verstehen wäre, so kann man das thun; aber auch ...
36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... Wissenschaft, die Sakramente, das Upanayanam (die Einführung bei dem Lehrer) u.s.w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte er ihn ein ...
... der nächsten Weltperiode (anukalpa) u.s.w. zum Vorschein kommenden [Götterherren] wird von Schrift und Sm ... ... dass von jenen Götterherren, Hiraṇyagarbha u.s.w., indem sie, zufolge ihrer in der vergangenen Weltperiode bewährten Ausgezeichnetheit an Wissen ... ... Weltumlaufes], für die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde u.s.w., für die Reihen der Gruppen der lebenden Wesen, Götter ...
... annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | betraut, trotzdem ... ... die grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet sind, und dass eben dieselben ... ... die Frucht der Werke, den Himmel u.s.w., betrifft, so beruht dieselbe nicht auf unmittelbarer Innewerdung, ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien lehrt, so ...
... Raum, der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet werden kann, ebenso ... ... müsse, das seinem Standort nach Verteilte aber, ähnlich wie die Papageien u.s.w. [in den verschiedenen Käfigen], den Mängeln der Vielheitlichkeit, ...
... « (Chānd. 5, 1, 7), worauf die Rede u.s.w. eines nach dem andern ausziehen, während das nur ihrer bestimmten Funktionen entbehrende ... ... der Prāṇa ausziehen will, zeigt die Schrift, wie die Rede u.s.w. dadurch in Ohnmacht verfallen, und der Leib ...
... durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem Weltraume gleichgesetzt werden. Auch können dem ... ... s als Eigenschaften zu besitzen, befangen ist, die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. nicht zugeschrieben werden, wie wir dieses bereits im ersten ...
... Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert wurden, reichen nicht ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die Worte betrifft ...
... es auch die elf, nämlich Rede u.s.w., sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; warum? wegen ... ... das Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
... wie die Milch u.s.w. und so wie die Götter u.s.w., ohne Benutzung eines äusseren Hülfsmittels durch Umwandlung seiner selbst die Welt hervorbringt. ... ... die Schriftworte von seiner Ungeborenheit (Muṇḍ. 2, 1, 2) u.s.w. erschüttert werden. Oder soll man etwa, um diesen Einwürfen ...
... Wesen ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der Verbindung mit Upādhi's abhängig ... ... 11.) Aus demselben Grunde kann auch die Erwähnung des »Lachens« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 3) nur ...
... dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. Was hingegen ... ... den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst ...
... , kann erfahrungsmässig nur von den bewirkenden Ursachen, wie dem Töpfer u.s.w., verstanden werden. Und ebenso lehrt die Erfahrung, dass, wenn die Frucht ... ... von | Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der ...
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