... das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal der blauen ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit ...
... Bestimmungen in den andern Ēākhā's herbeigezogen. Und wenn z.B. auch der Mantra (Spruch), der beim Nehmen ... ... Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā's sich nicht ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind ... ... Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre unternommen werden mögen. ... ... keinen Gelehrten Beifall gefunden haben; und das Sūtram besagt, dass damit, d.h. vermittelst der oben geführten Widerlegung der Lehre von ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch ... ... Schrift eine Qualität-Gemeinsamkeit lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, ... ... nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem ...
... eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« (Sūtram ... ... Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht weiter ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt ... ... und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so ...
... dem Wunsche, dass man ihn erkennen müsse, Ausdruck gegeben. Und (Kāṭh. 3, 13): »Es hemme Rede samt Verstand der Weise«; ... ... gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht ...
14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ... ... durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird, ... ... Schrift vorgebrachten Gleichnissen vom Thon u.s.w. schliessen, dass das Brahman vom Schriftkanon als ein wandelbares aufgefast ...
... dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. ... ... in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu seiner Ursache und ist darum grobstofflich und nicht ewig. – | So steht z.B. das Gewebe in Beziehung zu den Fäden und ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ... ... allein der Zweck ist, bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... dieselbe Frucht verheissen wird? Denn z.B. bei den Lehren: »Manas ist sein Stoff, Odem sein ... ... bei Werken, für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch könnte ... ... »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner eignen ...
... warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den Namen ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben ... ... wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. Und ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ... ... Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den ... ... Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s. ...
... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss ... ... Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, ...
... Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman ... ... des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; ...
... Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers ... ... und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... mühevolle Werke der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; darum kann die Befassung ...
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