... alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, es weiter heilst: ... ... das Wissen von dem Prāṇa und seiner Speise verherrlichen soll, nicht aber eine Verordnung, welche gestattete alles ... ... ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa [der Abkömmling des Cakra] in übler ...
... kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch, – so meint der Lehrer Bādarāyaṇa.
... bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch die vollkommene Erkenntnis ... ... der Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten ... ... Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch das ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... ; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von Natur eigene ...
30. upapannas, tal-lakshaṇa-artha-upalabdher, lokavat berechtigt ... ... in allen attributhaften Verehrungen, wie z.B. in der Thronlehre (Kaush. 1.) Denn in dieser ist von ... ... Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch das ...
15. antarā vijńāna-manasī krameṇa tal-li gād, iti ... ... elementartig sind, | denn es heisst: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« ... ... neben der Reihe der Elemente noch die Reihe der Organe erwähnt, z.B. wenn es heisst: »fürwahr ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die ... ... das Schriftwort von dem Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Ēākhā würde ... ... Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā ...
... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel ... ... Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben werden, dieselben sind ... ... Vājasaneyakam gesagt wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den ...
... , dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch andere dem ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti Kārshṇājiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kārshṇājini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ... ... Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin ...
... aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram 3, 3, 44) angeführt, und so ist denn auch »wegen der Verbindung u.s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit der vom Manas ... ... »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die ... ... im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prāṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben ...
... , welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ist ... ... doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... , dass das Werden der Rede u.s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ihrer Belebung von dem ... ... hier wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht ... ... die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa verschiedene Wesenheiten.
... die Smṛiti erwähnt, wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des ...
... doch nur davon, dass der Prāṇa, nicht aber der mit dem Prāṇa verbundene | Aufseher in der Glut Platz nehme!‹ – Das schadet ... ... er von Ērughna nach Pāṭaliputram gehe. Somit bedeuten die Worte »der Prāṇa in die Glut«, dass eben ...
... so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers ... ... jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro