... Wahrheit weiter dann! O sei mir jeder wohlgesinnt Und allem andern was er sieht ... ... froh als Friedenswalt. Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach der Strom die Bresche durch ... ... hin zum wachen Herrn! Mit Blut befleckt' ich meine Hand, Aṉgulimālo war der Mord: ...
... nun jener Mönch zum Erhabenen also: »Der ehrwürdige Moliyaphagguṇo, o Herr, weilt zu ungehöriger Zeit in Gesellschaft der Nonnen. ... ... einen Verweis erteilen. Also, o Herr, weilt der ehrwürdige Moliyaphagguṇo in Gesellschaft der Nonnen.« ... ... »Der Meister ruft dich, Bruder Phagguṇo.« »Gut, o Bruder, ich komme!« erwiderte der ehrwürdige ...
... pums, pu-māms wie pu-ruṣa für *pu-vṛṣa als aus zwei Elementen bestehend erkannt ... ... kavi, brahman, akṣara, prāṇa, ya, ka, sa, eṣa) sind Attribute der Seele, teils reine Fiktionen. ...
... die Annahme der Meinung eines anderen (Billigung, anumata). Wie z.B. »Flanken, Front und Reserve, das ist ... ... III, 31, 33. 5 Arthāpatti ist ein t. t. der Vaiēeshika- und Nyāyaphilosophie, von Hultzsch mit »unmittelbare Folgerung« ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... , Leben) | auch von dem höchsten Ātman gebraucht wird; denn es heisst z.B. von ihm, er sei: »des Odems Odem« (Bṛih ... ... oder als Lebensodem], denn es hiess ja (Kāṭh. 5, 5): »Nicht lebt durch Einhauch oder ...
6. prakaranāt wegen des Vorhabens. Auch ist das gegenwärtige Vorhaben ... ... gerichtet; denn wenn es [zu Anfang der Upanishad] heisst: »Was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis diese ganze Welt erkannt ist?« (Muṇḍ. 1, ...
... ist, des die Veden all gedenken« (Kāṭh. 2, 15); – »ihn überdenken die Liederreichen [Recitierer des Ṛigveda ... ... ṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des ... ... die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so ...
... subjektive des Leibes u.s.w. und die objektive der Erde u.s.w., – und deren Vernichtung ... ... Ausbreitung] die Erde u.s.w. bestehen. Oder soll man es so auffassen, dass befohlen wird, die ... ... Brahman die Erkenntnis desselben und die Vernichtung der Vielheit gefordert wird?‹ – O nein! denn durch die ...
... gelehrt, dass die Urnatur von allen Bestimmungen wie Odem u.s.w. frei gewesen sei. Somit | hat das Wort »es hauchte« nur ... ... [ist der Sinn des Sūtram]. Und wenn der Lehrer dabei den Mukhya Prāṇa bezeichnet als »den besten«, so geschieht dies, weil die Schrift sagt: »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und ...
... das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden, weil eine ... ... desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden [Ātman's] ...
... G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt auch die Zusammenfassung der Lehre zu ihrem ... ... Fürwahr, an dem, der Solches weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser Auffassung, zu erklären, ... ... sie dem Sattvam, sofern dasselbe [z.B. nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ... ... veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, ...
... hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), so mag es ... ... . Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25) die endgültige Auffassung ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
... ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa) 4 . Diese ›besondere Verbindung‹ ist nun nicht etwa eine innige ... ... mit den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also ... ... Wesen der an sich seienden Seele widerstreiten – wie z.B. Begrenztheit 6 oder Gebundensein und Erlösung ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ist ...
... – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
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