... im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ohne zweites« ... ... Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6 ...
... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses sagt die Schrift ebendaselbst in den Worten: »durch die Rede und durch den Odem (prāṇa) sang er den Udgītha« (Bṛ ... ... Form der Stelle dazu verleiten lassen, eine Gleichheit des Inhalts anzunehmen. So z.B. heisst es in der ...
... Teilen gefordert wird, nicht aber eine blosse Betreibung einzelner Teile, z.B. des Voropfers, noch auch eine Betreibung der Hauptsache in Verbindung mit ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist ...
... zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir ... ... . 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei der ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit ...
... der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und auch ... ... von diesem wird nämlich das Wort »Ātman« gebraucht; z.B. wenn es heisst: »zu Anfang war diese Welt der Ātman ... ... höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, ...
... bei den letzteren Lehren von kosmologischen Machtentfaltungen die Rede, wenn es z.B. heisst: »grösser als der Himmel, grösser als diese Welten« ... ... noch andere Lehren von Brahman, welche keinen bestimmten Standort desselben angeben, wie z.B. die Lehre von den sechzehn [in Brahman aufgehenden] ...
... schenken, weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, ... ... Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die Chandoga's hingegen ... ... wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu werden ...
... »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird etwas von ... ... antworten: die Meinung, als gäbe es zwei Arten von Werken. Denn allerdings z.B. bei dem Verfahren der Krugtrinker, | wenn es heisst ...
... ya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... in diesen Worten wird ein Gleichnis herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: »ihr Holzspäne, die ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ob ... ... heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ... ... Gelübde der Rede u.s.w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn ...
... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der Zweifel, ob hier ... ... ihrer Verwerfung an den Mukhya Prāṇa wendet, und dass durch seine Macht ein Zerstieben der Dämonen erfolgt, wie ...
... von ihm verschiedenen rennt sie umschlungen«; d.h. beim Eingang in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in ...
... welchen der Bestand der Welt abhängig ist, z.B. mit der Verbreitung des Veda, betraut wurden. Denn ... ... annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | betraut, trotzdem ... ... Werken an einem Teile verbrannt sei und am andern Teile fortwachse. Denn wenn z.B. der Same der Reispflanze vom Feuer geröstet worden ...
... Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier ... ... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation ...
... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine ...
... es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen von Honig ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem ...
... aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, ... ... : »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf das Feuer und ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist ...
... man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke dienen könnte. ... ... dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. 4, 10-15) ... ... – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so ...
... Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ... ... , dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben sie«, nämlich ... ... dem Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende ...
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