8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden Regen auf diese Erde ... ... bis zu dem Übergange in den Reis u.s.w. in einer nur kurzen Zeit statt.
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine ... ... ›Nun ja, aber wenn ich z.B. diese Frucht zu erreichen, jene zu vermeiden suche, wenn ich ... ... strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den ...
... Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun vielleicht auch ... ... anwendet. Sind aber einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen, vorhanden, so ist weiterhin auch ...
... -ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen ... ... Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der Gebieter ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... verstanden werden muss; warum? »wegen Erwähnung der Füsse« (caraṇa), wobei carana soviel bedeutet wie pāda (Fuss.) Nämlich ... ... Lichtelemente verstanden zu werden braucht, da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: » ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen ... ... 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil ... ... nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen ...
... verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana (Wesenheiten)?‹ – ... ... 7, 2, 21) unter dem Prāṇa u.s.w. auch die Nahrung erwähnen; aber wie können unter den Fünfwesenheiten der Prāṇa u.s.w. in der Recension der ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, 6 ... ... mumurkshos), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten ... ... auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch wenn man ... ... ist sein Stoff« u.s.w. auch dem Brahman zukommen, weil dasselbe die Seele von allem ist. ...
... Auf Wiederkehr und nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist, sofern er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener, nicht mit den in der Upanishad ...
... ‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten ... ... Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter, ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... Umwandlungen von der Schrift in Abrede gestellt wird, wenn sie sagt (Kāṭh. 4, 10): »Von Tod zu Tode ...
... oder Vogel Greif brachte einen gewaltigen Nāga, d.h. eine göttliche Schlange, durch die Luft getragen. ... ... ṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ... ... gūḍha oder gūḍhapurusha (d.h. den sattrin, tīkshṇa, rasada usw. I, 8) ja ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... , 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
... 36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chānd. 4, 1) und [Gārgī] die Tochter ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen ... ... jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: »nun weisst du, o Teurer, die Lehre von uns und die Lehre vom Ātman «, so ... ... der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. ...
... den Leib hinausreicht [wo sie doch nicht mehr real sein kann]. Nehmen wir z.B. an, es sässen viele zusammen ... ... einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes den Raum durchdringt und, z.B. auf den Finger fallend, durch ...
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