... Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene ... ... 3, 9, 9), – dass alle Götter als einheitliches Wesen den Prāṇa (Leben) haben, und dass dieser einheitliche Prāṇa gleichzeitig mehrere Gestalten annehmen kann. Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
... Bienensummen ausgesendet. 44. Eingetaucht im Flutenglanze, Überfallt die zarten Frau'n Vor des Sees vom Lotostanze Angeregter Well' ein Graun. ... ... Den Schönen, deren Schönheitsruhm Im meerumschäumten Erdenrund erschollen, Den jungen Frau'n und Jünglingen Ist volle Lust bei Kama's Fest entquollen ...
... der sogenannten Schriftoffenbarung lehren 5 , und ist verfasst von dem verehrungswürdigen Bādarāyaṇa.« »Hierbei wird die Übereinstimmung (samanvaya), mit welcher alle ... ... Gegenüber dem Bestreben von Weber, Lorinser, Seydel, v. Schröder u.a., teils indische Gedanken aus occidentalischen (biblischen ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, unter Veda (oxyt.) ... ... »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyāya's bestehende Sa karshaṇa-Kāṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die Verehrung als Werk behandelt, ...
... = Īēā-Upanishad Jaim. = die Mīmāṅsā des Jaimini Kāṭh. = Kāṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushītaki-Upanishad Kena = Kena ... ... Taittirīya-Āraṇyakam Taitt. br. = Taittirīya-Brāhmaṇam Taitt. saṃh. = Taittirīya-Samhitā Vaiē. = Vaiēeshika-Sūtram.
... und ebenso die Qualitäten des Innenorgans [ antaḥkaraṇam, d.h. des Manas ], Verlangen, Entscheidung, Zweifel, Entschluss u.s.w. ... ... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die ...
... sagt: »wahrlich dieser Ātman ist im Herzen (hṛidi); und dieses ist seine Auslegung: hṛidi ayam (im Herzen ist er), darum heisst es hṛidayam « (Chānd. 8, ... ... zu lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das »Seiende« ...
6. dṛiēyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort ... ... Überlieferung zu erkennen. Und dies lehrt auch die Schrift, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 9): »Nicht ist durch Grübeln jener Sinn zu fassen; ...
7. mahad-vac ca auch ist es ... ... bedeuten braucht, in Stellen wie: »die Buddhi überragt Ātman der Grosse« (Kāṭh. 3, 10), – »den alldurchdringenden, den grossen Ātman« (Kāṭh. 2, 22), – »ich kenne diesen Purusha, den Grossen« (Ēvet ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... unter Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme, ...
... , des die Veden all gedenken« (Kāṭh. 2, 15); – »ihn überdenken die Liederreichen [Recitierer des Ṛigveda ... ... ṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ...
21. darēanāc ca und weil [die Schrift] zeigt – ... ... besitze, weil sonst Schriftstellen wie: »er ist! so ist es aufzufassen« (Kāṭh. 6, 13) zweckwidrig werden würden. Und wie könnte auch, wenn man ...
... 's der Kaṭha's vorkommt (Kāṭh. 6, 16), denn | dort bildet nicht irgend eine andere Lehre ... ... von den Worten an: »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) den Gegenstand der Betrachtung bildete, das war das höchste ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne ... ... das ungereimt; denn wenn einmal aus dem Zusammenhange die Beziehung des Wortes Prāṇa auf das Brahman festgestellt ...
... in der Regel den Hauptlebensodem (mukhya prāṇa.) Hierzu kommt, dass die von Bālāki vorher als der ... ... der eine Gott? – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... , dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine Brücke ist, ...
... »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum? ... ... ja, das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d.h. das Brahman verstehen, weil sonst der Ausdruck: »der Äther allein ist ...
47. smaranti ca und auch die Smṛiti lehrt. Und ... ... Beere, Der andre schaut nichtessend zu;« und (Kāṭh. 5, 11): »So bleibt die inn're Seele aller Wesen ...
3. ›gauṇī, asambhavāt‹ ›uneigentlich, wegen der Unmöglichkeit‹. ... ... , so muss dieselbe »uneigentlich« aufgefasst werden; warum? »wegen der Unmöglichkeit«, d.h. weil es nicht möglich ist, sich eine Entstehung des Raumes (Äthers) vorzustellen ...
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