... dem Lehrer beschrieben. | Bei ihm, d.h. bei dem individuellen Ātman, wenn er sein aus der Rede u.s ... ... durch die im Kopfe verlaufende, »mehr-als-hundertste«, ein Hundert übersteigende, d.h. hundert und erste Ader auszieht, die andern hingegen durch andere. Denn ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung der ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich ... ... die Einsicht in ihn« (Sūtram 4, 3, 15.) Auch heisst es (Kāṭh. 4, 15): »Wie Wasser, rein zu reinem zugegossen, ...
... auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, ... ... . 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [feinen Leib der Dinge] ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... er doch, ohne dadurch von sich selbst verschieden zu werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst »umschaffen ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... und das zu überdenken sein wird. Zunächst nun handelt es sich darum, einige Adhikaraṇa's hindurch noch gewissen besonderen, auf die Mittel bezüglichen Erwägungen nachzugehen. Es ...
10. tejo 'tas, tathā hi āha das Feuer aus diesem ... ... ohne [zwischen den Wesen einen] Unterschied zu machen, sagt: »Tajjalān« [d.h. aus ihm entstehend, in ihm vergehend und in ihm atmend, Chānd. 3 ...
... der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt wird. ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ihn bezieht sich ...
2. mukta-upasṛipya-vyapadeēāt wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der ... ... höchste Brahman sein, weil er bezeichnet wird »als der Zufluchtsort der Erlösten« d.h. als der Zufluchtsort für die Erlösten. Nämlich [um diese näher zu charakterisieren]: ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der Unterscheidung ... ... hier abscheidend, eingehen« (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. ...
1. atha ato brahma-jijńāsā, iti nunmehr daher die Brahmanforschung. ... ... Erkenntnis des Brahman hingegen hat als Frucht das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. Ferner: die ...
27. ērutes tu, ēabda-mūlatvāt vielmehr wegen der Schrift, weil ... ... unausdenkbaren Machtvollkommenheiten ohne die Schrift zu erkennen? – Und so sagen auch die Purāṇa-Lehrer: »Bestimmungen, die unerkennbar sind, Die lassen sich durch ...
1. sarvatra-prasiddha-upadeēāt weil sie das allerwärts Angenommene lehren. ... ... . der Verehrung empfohlen wird; warum? »weil sie das allerwärts Angenommene lehren«; d.h.: die in allen Vedāntatexten angenommene, durch das Wort »Brahman« bezeichnete Weltursache, ...
1. arcir-ādinā, tat-prathiteḥ durch die Flamme u.s ... ... – Auf diese Behauptung erwidern wir: »durch die Flamme u.s.w.«, d.h. wir behaupten, dass jeder, der zu dem Brahman gelangen will, durch die ...
41. parāt tu, tac-chruteḥ vielmehr von dem Höchsten, ... ... das Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, welche im Zustande des Nichtwissens unvermögend, das [als ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der ... ... bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an allen ...
... im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern des ... ... gebraucht wie: »nicht hörbar, nicht fühlbar, nicht gestaltet, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15.) Anderseits aber kann auch der höchste Gott, weil er ...
... Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist, ... ... Zwecken zur Verwendung kommen, und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die blosse Nachbarschaft als zugehörig ...
18. ›yad eva vidyayā‹, iti hi denn es heisst: ... ... erwidert der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers u.s ...
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