5. ubhaya-vyāmohāt tat-siddheḥ weil wegen ... ... ›Aber wie kann man, wenn es Wegführer sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift lehrt, dass die ...
11. ānanda-ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [ ... ... zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; warum? wieder ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... s nehmen, indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
22. avasthiter, iti Kāēakṛitsnaḥ wegen des Bestehens, so ... ... , und es ist keine Möglichkeit einer Vernichtung desselben; aber von der Materie, d.h. von den Sinnendingen und Sinnesorganen, wie sie vom Nichtwissen geschaffen sind, vollzieht ...
10. aksharam, ambara-anta-dhṛiteḥ das Unvergängliche, wegen ... ... höchsten Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther ...
8. sa kalpād eva tu, tac-chruteḥ vielmehr bloss durch ... ... Sūtram 4, 4, 8-22 handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der Väterwelt begehrt ...
... ; denn sonst würde [in den Brāhmaṇa' s] Aufgebung des in Rede Stehenden [der Mantra' s, auf ... ... ihm wurzelt auch »jenes Wissen des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, (Taitt. 3, 6) [von dem der folgende Teil der ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit allen ...
... wobei »und« soviel bedeutet wie »aber«. D.h.: man muss nicht glauben, dass das Thätersein von Natur an der Seele ... ... aber geht sie, um die Ermüdung abzuwerfen, in ihr eigenes Selbst, d.h. in die höchste Seele, ein, ist befreit von dem ... ... auch dann die Seele mit dem Bewusstsein [d.h. dem Manas] verbunden bleibt. Und dies lehrt auch ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. in ...
21. bhoga-mātra-sāmya-li gāc ca auch wegen der Andeutung, dass nur im Genusse Gleichheit. Auch darum ist die Gottherrlichkeit derer, die auf das erschaffene Brahman ... ... dass ihre Inhaber zur Erde zurückkehren?‹ – Darauf antwortet der erhabene Lehrer Bādarāyaṇa:
... ṇa ist Vater, der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa Lehrer und Brahmane« (Chānd. 7, ... ... höher gestellt wird als der Prāṇa.« Wäre nun der Prāṇa auch wieder unter dem Bhūman zu ...
7. yāvad-vikāraṃ tu vibhāgo lokavat vielmehr ist Teilbarkeit so ... ... Höheres lehrt, alle Wirkung vom Raum an abwärts ohne Ātman [ohne Selbst, d.h. seelenlos, wesenlos] sein, da [auch] das Selbst [nur] eine Wirkung ...
9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] ... ... Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das Brahman, dessen Wesen das Sein ...
... sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, wegen ... ... »wer ihn erkannt hat, dem wird Erlösung aus des Todes Rachen« (Kāṭh. 3, 15.) Auch daraus, dass die Möglichkeit, es ... ... . Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die ...
24. tathā ca ekavākyatā-upabandhāt ebenso auch wegen ihrer Verbindung [ ... ... es heisst: »da riss er sich selbst die Netzhaut heraus« (Taitt. saṃh. 2, 1, 1, 4.) Somit ist der Zweck jener Erzählungen kein ...
28. sākshād api avirodhaṃ Jaiminiḥ auch wenn geradezu, sei ... ... 18,2) und die [sich daran anschliessende] Besprechung der dem Leben (prāṇa) darzubringenden Spenden (Chānd. 5, 19-24) lassen sich daraus, dass ...
17. darēayati ca; atho api smaryate und sie [die Schrift ... ... Und weder seiend noch nichtseiend ist.« Ebenso sprach Nārāyaṇa, indem er alle Gestalten annahm, zum Nārada, wie die Smṛiti meldet ...
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